Analyse
21:25 Uhr, 10.11.2015

STARBUCKS - Nächstes frisches Kaufsignal?

Die Starbucks-Aktie eilt von Hoch zu Hoch - und die jüngste Korrektur könnte hierbei bereits wieder vollendet sein. Wo liegen die nächsten charttechnischen Preisniveaus?

Erwähnte Instrumente

  • Starbucks Corp.
    ISIN: US8552441094Kopiert
    Kursstand: 62,18 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die im Rahmen des respektablen Aufwärtstrend etablierte Korrektur könnte bereits wieder vollendet sein. Die Starbucks-Aktie zeigt sich weiterhin relativ zum Gesamtmarkt von einer starken Seite und überschreitet nach rund 2 Wochen seitlicher bis leicht abwärts gerichteter Tendenz im Bereich des 50er Fibonacci-Retracements das gestrige Tageshoch. Kann diese Marke per Schlusskurs gehalten werden, stehen die Zeichen für eine Trendfortsetzung günstig.

Als nächstes Kursziel ergibt sich hierbei das Hoch bei rund 64,01 $ mit anschließendem Potential bis zur 161er Fibonacci-Expansion bei ca. 68,00 $. Dort ist auch im Rahmen der deckelnden Trendkanallinie mit zunehmenden Gewinnmitnahmen zu rechnen.

Zur Unterseite sieht sich das Papier einer Unterstützung auf Fibonacci-Retracement sowie dem letzten lokalen Hoch bei rund 60,87 $ entgegen. Sollten dennoch Kurs unterhalb dieser Zone zu Buche stehen, ist eine Ausdehnung der Korrektur zunächst bis zum 50-Tage-Durchschnitt wahrscheinlich.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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