Analyse
21:31 Uhr, 07.09.2017

STARBUCKS - Die Bären übernehmen wieder

Die Starbucks-Aktie notierte zuletzt an einer technisch relevanten Unterstützungslinie. Doch nach einem ersten Abpraller übernehmen bereits wieder die Verkäufer. Diese Preismarken sollte man jetzt im Blick haben.

Erwähnte Instrumente

  • Starbucks Corp.
    ISIN: US8552441094Kopiert
    Kursstand: 53,360 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Starbucks-Aktie konnte sich ausgehend von einer wichtigen Schlüsselstelle zunächst zur Oberseite absetzen. Doch die Aufwärtsdynamik verläuft sich schnell im Sande. Die Bären übernehmen bereits wieder das Zepter und verkaufen den Titel in Richtung der relevanten Unterstützung bei ca. 52,66 USD.

Dabei nimmt das Short-Setup klarere Konturen an. Schlusskurse unterhalb von 52,66 USD sind als Trigger für einen Abwärtsimpuls bis ca. 48,08 USD zu interpretieren. Zur Oberseite deckelt der 50-Tagesdurchschnitt, welcher für eine Aufhellung der charttechnischen Situation nachhaltig überschritten werden muss.

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Jahr 2016  2017e* 2018e*
Ergebnis je Aktie in USD 1,91  2,06  2,35 
KGV 28,0  25,9  22,7 
Dividende je Aktie in USD 0,85  1,02  1,15 
Dividendenrendite 1,59 % 1,91 % 2,15 %
*e = erwartet
Starbucks-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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