Analyse
20:33 Uhr, 10.02.2016

STARBUCKS - Attraktives Short-Setup voraus?

Die Starbucks-Aktie gerät in den letzten Monaten zunehmend unter Druck. Die aktuelle Erholung spielt sich hierbei im Rahmen des übergeordneten Abwärtstrends ab - das ermöglicht den baldigen Handel aus der Korrektur in Abwärtstrendrichtung.

Erwähnte Instrumente

  • Starbucks Corp.
    ISIN: US8552441094Kopiert
    Kursstand: 55,940 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Starbucks-Aktie testete Anfang Februar ein weiteres Mal die nunmehr seit Oktober intakte Abwärtstrendlinie, musste sich sich jedoch ein weiteres Mal den Verkäufern geschlagen geben. Jüngst kann das Papier im Rahmen der Gesamtmarktstabilisierung erholen, das technische Bild ist dennoch angeschlagen.

Kann das heutige Hoch in den nächsten Handelstagen überschritten und verteidigt werden, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Korrekturbewegung zur Oberseite sehr wahrscheinlich. Spätestens ab 58,64 $ ist hingegen mit Gewinnmitnahmen zu rechnen, die die Aktie wieder nachhaltiger unter Druck bringen könnten. Short-Positionierungen bieten im Bereich über 58,64 $ und unterhalb des Abwärtstrends attraktive Chance-Risiko-Verhältnisse.

Starbucks-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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