STARBUCKS – Aktie bei 3 % Dividendenrendite jetzt ein Kauf?
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Der teure Kaffee scheint aus der Mode gekommen zu sein. Eine stärkere globale Konkurrenz und sinkender Kundentraffic, besonders in den USA, wo sich die Kundenzahlen rückläufig entwickeln, fallen auf.
Das negative Gesamtbild war aber nicht nur auf die vielen deutlich rückläufigen Finanzkennzahlen oder der deutlich gesenkten Jahresprognose beschränkt; insbesondere der Auftritt des Starbucks-CEOs bei Jim Cramer auf CNBC vervollständigte dieses Gesamtbild. Die Aktie verlor knapp ein Fünftel an Marktwert.
Ob sich das "Buy the Dip"-Mantra aufgrund der Dividendenrendite von über 3 % oder der historisch günstigen Bewertung mit einem erwarteten KGV von 19 (fast 50 % unter dem historischen Durchschnitt von 30) lohnt, kläre ich in dieser Analyse.