S&P: Weniger Fusionen im Metallsektor erwartet
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Standard & Poor's Ratings Services sieht die Kreditqualität bei Metallunternehmen in einem stabilen Zustand, rechnet aber mit einer Verlangsamung der Fusions- und Akquisitionsaktivität im Sektor. Grund sei eine Häufung potenzieller Risiken für solche Unterfangen. Bis heute vermag die hohe F&A-Aktivität das Erscheinungsbild der Metallbranche zu verändern, so S&P. Da die Zahl geeigneter Kandidaten sowie die Verfügbarkeit schneller Kredite gesunken seien, werde sich der Handlungsspielraum insbesondere für kleinere Firmen einschränken. Ausländische, nicht in den USA ansässige Unternehmen dürften aber ihre hohe F&A-Aktivität beibehalten, getrieben von der Dollarschwäche, dem Bedürfnis, auf dem US-Markt Fuß zu fassen sowie dem Wunsch, Skaleneffekte zu erzielen.
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