Sojabohnen: Keine Entspannung des Angebots in Sicht
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Soja gibt am Donnerstag leicht nach, bewegt sich aber nach wie vor im Bereich des am 20. Juli erreichten Rekordhochs bei 1.777,63 US-Cents je Scheffel. Die große Hoffnung, dass der vereinzelte Regen in den vergangenen Wochen im dürregeplagten Mittleren Westen der USA zumindest auf die Sojabohnenpflanzen einen positiven Effekt haben könnte, sei enttäuscht worden, schreiben die Rohstoffexperten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“.
Zudem könnten Nachrichten aus Argentinien kurzfristig für Bewegung sorgen, denn beim mit Abstand größten Sojaölexporteur der Welt hätten Gesundheitskontrolleure in den Häfen die Arbeit niedergelegt, heißt es weiter. „Zwar ist die Hafenaktivität saisonal bedingt niedrig. In einem angespannten Markt können aber schon kleinere Lieferausfälle große Auswirkungen haben“, so die Commerzbank-Analysten. Gegen 12:55 Uhr MESZ notieren Sojabohnen mit einem Minus von 0,14 Prozent bei 1.746,13 US-Cents je Scheffel.
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