Analyse
16:55 Uhr, 17.03.2023

SOFTWARE - Aktie zeigt endlich wieder Stärke

Die Software-AG-Aktie konnte zunächst gut ins neue Jahr starten, doch die massive Hürde bei 27,50 EUR beendete schlagartig alle Träume der Bullen. Doch nun nach dem massiven Ausverkauf kommen die Käufer so langsam zurück.

Erwähnte Instrumente

  • Software AG
    ISIN: DE000A2GS401Kopiert
    Kursstand: 20,700 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Software AG - WKN: A2GS40 - ISIN: DE000A2GS401 - Kurs: 20,700 € (XETRA)

Im Wochenchart ist der Clusterwiderstand bei 27,50 EUR sehr klar zu erkennen. Diese Zone erreichte die Software-AG-Aktie Mitte/Ende Januar. Von dort aus startete der massive Ausverkauf, der den Kurs deutlich unter die 20-EUR-Marke drückte. Erst Ende Februar wurde der Kursrutsch bei 18,48 EUR beendet. Heute kann die Software-AG-Aktie gegen den Trend deutlich zulegen. Wo liegen die nächsten Ziele?

Anstieg bis 22,66 EUR

Die Bullen können in dieser Woche wieder die 20-EUR-Marke zurückerobern. Das ist besonders bemerkenswert, denn in dieser Woche standen die Aktienmärkte stärker unter Druck. Zwar gibt das Chartbild noch keine freie Fahrt noch oben, doch in den kommenden Tagen könnte nun ein Anstieg bis ca. 22,50 EUR bevorstehen. Sollte dann sogar ein Wochenschlusskurs über 23 EUR stattfinden, dann wäre sogar wieder an Anstieg bis zur 25--EUR-Marke denkbar. Auf diesem Kursniveau würde die Software-Aktie jedoch wieder auf ihren dominanten Abwärtstrend treffen.


Fazit: Für einen sehr schwachen Wert ist der starke Anstieg in einer schwachen Woche bemerkenswert.


Software AG
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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