Analyse
12:11 Uhr, 27.05.2021

SOFTWARE AG - Kommen demnächst die Bullen auf ihre Kosten?

Die Software-AG-Aktie konnte in diesem Jahr bislang noch nicht wirklich überzeugen. Allerdings hat sich nun im Wochenchart ein interessantes Muster ausgebildet.

Erwähnte Instrumente

  • Software AG
    ISIN: DE000A2GS401Kopiert
    Kursstand: 35,780 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Software AG - WKN: A2GS40 - ISIN: DE000A2GS401 - Kurs: 35,780 € (XETRA)

Die Software-AG-Aktie durchlebte im Jahr 2020 eine wilde Achterbahnfahrt. Zunächst fiel der Titel von 35,00 EUR auf 21,60 EUR zurück, um sich dann von März bis August/September zu verdoppeln. Das Hoch, welches knapp unter der 45,00 EUR-Marke entstand, konnten die Marktteilnehmer jedoch nicht lange halten. Innerhalb weniger Wochen touchierten die Wertpapiere wieder die 30,00 EUR-Marke. Seit dem nahm die Volatilität stärker ab. Zuletzt schwankte die Aktie zwischen 38,00 EUR und 32,00 EUR. Können die Käufer demnächst ein positives Zeichen setzen?

Wochenschlusskurs über 38,00 EUR abwarten

In den letzten Tagen testeten die Marktteilnehmer die untere Begrenzungszone bei 32,00 EUR aus. Dieser Test war für die Käufer sehr erfolgreich, denn sie konnten im Wochenchart eine bullische Umkehrkerze auf das Parkett zaubern. In dieser Woche überwiegen ebenfalls die Käufe.

Im Idealfall können sich nun die Käufer weiter durchsetzen und einen Anstieg über 37,54 EUR erzwingen. Sollte ein Wochenschlusskurs über 38,00 EUR erzielt werden, dürfte ein Anstieg bis ca. 44,00 EUR erfolgen. Ein weiteres prozyklisches Kaufsignal würde nach einem Wochenschlusskurs über 44,00 EUR entstehen. In diesem Fall wäre der Weg frei bis zur runden 50,00 EUR-Marke.


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Über den Experten

Bernd Senkowski
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Technischer Analyst
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Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein.

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