Silber: Überdurchschnittlich hohes Handelsvolumen
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München (BoerseGo.de) – Während Gold am Dienstag auf Schlusskursbasis 1,8 Prozent verlor, brach der Silberpreis in der Spitze um mehr als sechs Prozent ein.
Der Preisrückgang bei Silber ging den Analysten der Commerzbank zufolge mit einem deutlich höheren Handelsvolumen einher. So seien gestern im Futures-Handel der COMEX in New York mehr als doppelt so viele Kontrakte umgesetzt worden wie im Durchschnitt der letzten sechs Monate, heißt es. „Sowohl bei Silber als auch bei Gold wurde zudem die charttechnische 100-Tage-Linie unterschritten, was wohl zu technischen Anschlussverkäufen geführt hat“, so die Commerzbank-Analysten.
Auch am Mittwoch bewegt sich Silber stärker als Gold. Gegen 12:50 Uhr MEZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Minus von 0,26 Prozent bei 1.205,50 US-Dollar je Feinunze, während Silber mit einem Abschlag von 0,55 Prozent bei 16,42 US-Dollar pro Unze gehandelt wird.
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