Silber: Netto-Longpositionen auf tiefstem Stand seit Juli 2012
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Silber ist im Verbund mit dem Goldpreis infolge der gestiegenen Risikobereitschaft an den Märkten nach der Zypern-Rettung schwächer in die neue Handelswoche gestartet. Die vor knapp fünf Wochen etablierte Seitwärtsspanne zwischen 27,96 und 29,47 US-Dollar je Feinunze ist jedoch nach wie vor intakt.
Die Silber-Netto-Longpositionen sind in der vergangenen Woche die sechste Woche in Folge gesunken. Mit 4.000 Kontrakten liegen diese auf dem tiefsten Niveau seit Juli 2012, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
„Der Silberpreis zeigte sich davon jedoch relativ unbeeindruckt. Dieser wird u.E. durch hohe ETF-Zuflüsse unterstützt – die Bestände der von Bloomberg erfassten Silber-ETFs liegen fast auf Rekordhoch“, so die Commerzbank-Analysten. Gegen 13:20 Uhr MEZ notiert Silber mit einem Tagesminus von 0,21 Prozent bei 28,65 US-Dollar je Feinunze.
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