Silber: Mehr Industriemetall denn Krisenwährung
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Frankfurt (BoerseGo) – Silber gibt am Dienstag im Verbund mit anderen Metallen weiter nach. Dem starken Aufwärtstrend beim Gold, das im Zuge der Schuldenkrise und der Verluste an den internationalen Märkten als „sicherer Hafen“ nachgefragt wird, kann Silber nicht mehr folgen. Gegen 13:20 Uhr MESZ notiert Silber bei 38,42 USD je Feinunze.
„Dies zeigt, dass Silber vermehrt nicht als Krisenwährung sondern eher als Industriemetall betrachtet wird. Ähnliches gilt für Platin und Palladium“, kommentieren die Rohstoffanalysten der Commerzbank in ihrem heutigen „TagesInfo Rohstoffe“.
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