SENTIX – Was passiert mit Bitcoin?
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Erwähnte Instrumente
- GoldKursstand: 1.932,56 $/oz. (JFD Brokers) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.932,56 $/oz. (JFD Brokers)
Das signalisiert maximale Irritation bei den Investoren. Typisch für eine solche Marktphase ist steigende Volatilität. Bullen und Bären kämpfen um die Vorherrschaft. Bei Bitcoin könnte es für Anleger noch deutlich ruppiger werden, ehe sich eine neue mittelfristige Richtung herausbildet.
Krieg führt zu steigender Gold-Nachfrage?
- Bei den US-Aktien zeigt sich im Sentiment weiterhin ein bärisches, aber doch recht entspanntes Bild. Das Grundvertrauen befindet sich weiterhin im Aufwind. Die Profis zeigen ernsthafte Kaufabsichten. Rückläufige Kurse sind Gelegenheiten zum antizyklischen Einstieg. Die Kriegsangst im Nahen Osten scheinen Anleger weitgehend auszublenden.
- Das Investitionsverhalten der Anleger folgt den bullischen mittelfristigen Signalen bislang kaum. Die meisten Anleger sind noch defensiv aufgestellt und halten ihr Pulver trocken. Sollten die mittelfristigen Erwartungen weiter so positiv sein, dann müssten die Anleger noch nachziehen.
- Auch bei den europäischen Aktien steigt die strategische Zuversicht deutlich an. Ebenfalls sind hier sind die Profis der Taktgeber. Der jüngste Kursrückgang ist für die institutionellen Anleger eine klare Kaufgelegenheit.
- Bei den Bonds bleibt die Zuversicht ebenfalls hoch. Sowohl die US-Bonds als auch die europäischen Anleihen bleiben auf mittlere Sicht für die Anleger sehr attraktiv.
- Besonders stark von den Kriegsängsten hat Gold profitiert. Nach einer Zwischenkonsolidierung könnte der Aufschwung weitergehen. Das Grundvertrauen bleibt hoch. Die Kaufindikation der Vorwochen hat sich damit klar bestätigt.
- Bei EUR/USD ist eine sehr hohe „Overconfidence“ der USD-Bullen festzustellen. Normalerweise ist das eine konträre Indikation, aufgrund der hohen Dynamik spricht aber einiges für eine mögliche Trendfortsetzung.
Fazit: Der Krieg in Israel hat an der Stimmungslage wenig verändert. Die Bullen wirken sogar weiterhin recht entspannt. Vielleicht zu entspannt? Gold profitiert als Krisenwährung von den jüngsten Verwerfungen am meisten. Bei den Kryptos war dieser Impuls hingegen nicht festzustellen.
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