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12:13 Uhr, 30.10.2013

Rohstoffe: Begrenztes Aufwärtspotenzial

Die Wachstumsstabilisierung ist positiv für Rohstoffe und hat die Abwärtsrisiken gemindert, wie die Analysten der Credit Suisse im aktuellen „Research Monthly“ schreiben.

Erwähnte Instrumente

  • WTI Öl
    ISIN: XC0007924514Kopiert
    Kursstand: 97,33 $/Barrel (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.349,55 $/Unze (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Zürich (BoerseGo.de) - Die Wachstumsstabilisierung ist positiv für Rohstoffe und hat die Abwärtsrisiken gemindert, wie die Analysten der Credit Suisse im aktuellen „Research Monthly“ schreiben. Das Aufwärtspotenzial scheine jedoch begrenzt zu sein, zumal das Wachstum noch nicht stark genug sei, heißt es weiter.

„Unser Ausblick ist daher neutral. Innerhalb der Rohstoffmärkte erscheint Öl weiterhin teurer als andere Märkte. Nach dem jüngsten Rückgang dürften die Preise jedoch bald einen Boden finden. Daher haben wir unsere taktische Empfehlung, Industriemetalle Energierohstoffen vorzuziehen, zurückgenommen. Unter den Edelmetallen ist Gold zwar unterbewertet, jedoch anfällig gegenüber steigenden Renditen. Einen Seitwärtstrend halten wir für das wahrscheinlichste Szenario für Gold“, so die Credit-Suisse-Analysten.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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