Rohöllagerbestände: Ölpreis unter Druck
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In den Vereinigten Staaten sind die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche erneut überraschend stark gestiegen. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Anstieg um 7,1 Mio. Barrel auf 377,7 Mio. Barrel verzeichnet, wie das US-Energieministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Erwartet wurde nur ein Plus von 3,0 Mio. Barrel.
In einer ersten Reaktion sank der WTI-Ölpreis um knapp einen Dollar je Barrel. Unmittelbar vor Veröffentlichung der Daten kostete ein Barrel der US-Leichtölsorte rund 82,52 Dollar. Anschließend verbilligte sich WTI bis auf 81,62 Dollar je Barrel. Auch die Nordseesorte Brent Crude zeigte sich schwächer.
Die Benzinbestände sanken unterdessen um 1,3 Mio. auf 204,4 Mio. Barrel, während die Destillatebestände um 1,0 Mio. auf 125,7 Mio. Barrel zunahmen.
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