Platin: Fundamentaldaten sprechen für steigende Preise
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Stuttgart (BoerseGo.de) – Platin gibt zum Wochenschluss im Umfeld mit sinkenden Notierungen bei Edelmetallen auf breiter Basis nach und notiert gegen 14:40 Uhr MESZ mit einem Minus von 0,63 Prozent bei 1469,50 US-Dollar je Feinunze.
Dennoch konnte der Goldcrash Mitte April den Platinmetallen insgesamt wenig anhaben. Platin selbst hat fast wieder das Ausgangsniveau erreicht und Palladium notiert sogar höher als vor dem Crash, wie Frank Klumpp, CFA Investmentanalyst bei der Landesbank-Baden-Württemberg (LBBW) im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt.
„Im Gegensatz zu Gold sprechen die Fundamentaldaten bei den weißen Edelmallen auch eher für steigende Preise. Im wichtigen Platinförderland Südafrika kam es diese Woche abermals zu wilden Streiks bei Lonmin. Die Situation erinnert an die großen Arbeitsniederlegungen im letzten Sommer, die das Platinangebot stark limitierten“, so Klumpp.
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