ØRSTED sendet ein positives Signal für US-Offshore-Windprojekte
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Der norwegische Gas- und Ölkonzern EQUINOR kann die Bauarbeiten an seinem Offshore-Windprojekt Empire Wind vor der New Yorker Küste wieder fortsetzen. Der Grund: Die US-Regierung hat den seit einem Monat bestehenden Baustopp für das Projekt aufgehoben. Von diesem positiven Signal für die US-Offshore-Windkraft profitiert auch der dänische Windkraftentwickler ØRSTED. Der Aktienkurs von ØRSTED legte gestern nach der Meldung um über 15 % zu. Das Unternehmen errichtet derzeit vor der US-Ostküste zwei Windparks. Wegen der negativen Haltung der US-Regierung gegenüber den regenerativen Energien wurde dieses Engagement vom Markt zunehmend kritisch bewertet. So hatte die ØRSTED-Aktie seit dem Wahlsieg von Donald Trump um 47 % in der Spitze nachgegeben. Für Anleger mit Geduld ist ØRSTED jetzt eine interessante Turnaround-Spekulation.
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