Ölpreise steigen moderat trotz Konflikt im Nahen Osten
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Die anhaltenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran beeinflussen die Ölmärkte, jedoch hat sich die Lage nach den deutlichen Preissprüngen vom Freitag etwas beruhigt.
Am Montagmorgen kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August 74,93 US-Dollar, was einem Anstieg von 72 Cent im Vergleich zum Freitag entspricht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Juli stieg um 89 Cent auf 73,87 Dollar.
In der Nacht näherte sich der Brent-Preis mit gut 78 Dollar seinem Hoch vom Freitag, als er infolge des Angriffs Israels auf iranische Anlagen zwischenzeitlich um rund 8 Dollar gestiegen war. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim WTI-Preis.
Israel und der Iran setzen ihre gegenseitigen Luftangriffe fort. Dennoch sind die Öl- und Aktienmärkte nicht im "Panikmodus", da die Straße von Hormus, eine wichtige Öltransportroute, weiterhin offen ist. Zudem haben die USA noch nicht aktiv in den Konflikt eingegriffen.
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