Ölpreise stabil - US-chinesischer Handelskonflikt im Fokus
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Die Ölpreise haben sich am Dienstagmorgen kaum verändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 63,31 US-Dollar, was 1 Cent weniger als am Vortag war. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November fiel ebenfalls um 1 Cent auf 59,48 Dollar.
Am Montag hatte eine Erholung eingesetzt, nachdem die Notierungen am Freitag nach den Zoll-Drohungen von US-Präsident Donald Trump gegen China eingebrochen waren. Trump hatte am Wochenende versucht, die Wogen im Handelskonflikt zwischen China und den Vereinigten Staaten zu glätten.
Am Markt hätten Investoren weiterhin das Überangebot an Öl im Blick. Somit bestehe die Möglichkeit, dass bei bestimmten Ereignissen eine panikartige Verkaufswelle losgetreten werden kann, erklärte eine Ölanalystin aus Singapur. Immerhin habe Trump durch sein Zurückrudern die Sorgen um eine Verschärfung des Handelsstreits mit China vorerst beruhigt.
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