Ölpreise schwächer - Vierter Verlustmonat in Folge erwartet
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Die Ölpreise haben nach einer kleinen Erholungsphase am Vorabend wieder etwas schwächer notiert. Am Markt wird heute mit einem eher ruhigen und impulslosen Handel gerechnet, denn in den USA wird der "Thanksgiving"-Feiertag begangen.
Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete zuletzt 62,87 US-Dollar, 26 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel leicht um 24 Cent auf 58,41 Dollar.
Neben den Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg haben die Marktteilnehmer das am kommenden Wochenende stattfindende Treffen der Opec+-Mitglieder im Blick. Die Ölnotierungen stehen vor ihrem vierten Verlustmonat in Folge, was die längste Verluststrecke seit 2023 wäre. Die träge Wirtschaftsentwicklung Chinas und die Erwartung eines Überangebots auf dem Weltmarkt stehen schon länger deutlich anziehenden Preisen im Weg.
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