Ölpreise leicht gesunken – Ukraine-Friedensbemühungen im Fokus
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Die Ölpreise standen am Dienstag zunächst etwas unter Druck. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar fiel um 34 Cent auf 62,38 US-Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Dezember sank um 38 Cent auf 58,54 Dollar.
Im Fokus bleiben die Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Sollte der Krieg enden, könnten die Sanktionen gegen Russlands Ölwirtschaft aufgehoben werden und mehr russisches Öl auf den Weltmarkt kommen. Fortschritte bleiben jedoch mühsam, auch wenn US-Präsident Donald Trump hoffnungsvoll ist, dass die Gespräche zu einem Ergebnis führen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass der 28-Punkte-Plan reduziert worden sei. "Es gibt noch Arbeit für uns alle zu tun, um ein endgültiges Dokument zu erstellen. Und wir müssen alles mit Würde tun."
Insgesamt blieb der Ölpreis in seiner jüngsten Spanne. Die träge Wirtschaftsentwicklung Chinas und die Erwartung eines Überangebots auf dem Weltmarkt stehen schon länger anziehenden Preisen im Weg.
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