Kommentar
14:11 Uhr, 19.11.2014

Neu auf Guidants: Growth-Musterdepot

Mit dem Growth-Depot startet heute auch das zweite Musterdepot auf meinem Guidants-Desktop. Gekauft werden Aktien von besonders wachstumsstarken Unternehmen. Die ersten Transaktionen gibt es noch heute Nachmittag nach US-Börsenstart.

Erwähnte Instrumente

Liebe Leser,

heute startet auf meinem Desktop der Analyse- und Investmentplattform Guidants mit dem Growth-Depot ein zweites Musterdepot, in dem Aktien und andere Wertpapiere nach fundamentalen Kriterien ausgewählt werden. Grundlage für das zweite Depot ist die sogenannte Growth-Strategie, bei der Aktien von besonders wachstumsstarken Unternehmen gekauft werden.

Leitfaden für das Growth-Musterdepot

  • Gekauft werden Aktien von Unternehmen mit besonderem Wachstumspotential, die sich in der Regel durch ein hohes Umsatz- und Gewinnwachstum und ein zukunftsträchtiges Geschäftsfeld auszeichnen. Gesucht wird nach Wachstumsstories, an die der Markt glaubt. Es handelt sich häufig (aber keineswegs immer) um Unternehmen aus dem Bereich der Hochtechnologie und/oder um Unternehmen mit innovativen Geschäftsideen. Aktien von Unternehmen, die zwar über ein hohes Umsatzwachstum verfügen, aber nicht nachhaltig profitabel sind oder extrem hoch bewertet werden, sollen gemieden werden.
  • Entscheidungen werden schwerpunktmäßig nach fundamentalen Gesichtspunkten getroffen, allerdings werden Aktien, die sich im Chart durch ein hohes Momentum und eine langfristig positive Performance auszeichnen, bevorzugt. Die Aktien sollen im mittel- bis langfristigen Horizont idealerweise zu den Outperformern gehören, sich also besser entwickeln als der Gesamtmarkt.
  • Im Depot wird ein mittel- bis langfristiger Zeithorizont angepeilt. Die Positionen werden in der Regel für Wochen, Monate oder Jahre gehalten.
  • Neben Einzelaktien können auch andere Wertpapiere (ETFs, Fonds, Zertifikate und Anleihen) zur Beimischung erworben werden.
  • Der Cash-Anteil des Musterdepots kann jederzeit zwischen 0 % und 100 % liegen.
  • Auf einzelne Positionen soll zum Kaufzeitpunkt in der Regel nicht mehr als 20 % des aktuellen Depotvolumens entfallen.
  • Bei jeder Transaktion werden pauschal 10 Euro Gebühren simuliert. Bitte beachten Sie, dass in der Realität die Gebühren höher oder niedriger liegen können. Die konkrete Gebührenbelastung kann sich stark auf die Performance eines Depots auswirken.
  • Steuern (auf der Ebene des Anlegers) werden ausnahmslos nicht simuliert. In der Realität fällt auf Kursgewinne und Dividenden in der Regel Abgeltungssteuer (zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer) an.

Bitte beachten Sie, dass der Leitfaden nur eine grobe Orientierung vermitteln soll. Ausdrücklich behalte ich mir das Recht vor, vom Leitfaden in Einzelfällen auch abzuweichen und den Leitfaden ohne Vorankündigung abzuändern!

Hier geht es zu meinem Desktop auf Guidants!

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3 Kommentare

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  • Investor
    Investor

    ​Wünsche Ihnen viel Erfolg.

    Value Aktien benötigen zumindest weniger Zeit und bleiben zumindest bei mir für Monate oder Jahre im Depot. Warren Buffet hat analog noch gehebelt aggiert. Soweit ich mich erinnere war Berkshire Hathaway in der Regel 1,6 gehebelt. Als Kleinanleger bilde ich dies nach, indem ich 20% einer Depotposition mit langlaufen Optionsscheinen (im Geld) begleite und damit ganz gute Erfahrungen gesammelt. Bei Bedarf reduziere ich die Optionsscheine und sichere mit Indexputs ab, da die Gefahr groß ist, den Wiedereinstieg zu verpassen?

    Planen Sie einen Sektorenmix?

    07:23 Uhr, 20.11.2014
  • fehu001
    fehu001

    ​Herzlichen Glückwunsch zu diesem Projektstart.

    Wer als Privatmann wirklich Geld verdienen will, kommt wahrscheinlich um Value-Aktien nicht drum herum. ​​Viele vergessen, dass Broker udn Medien davon leben, dass die Privat-Leute oft kaufen / verkaufen sollen. Und so wird eine Stimmung aufgebaut, wo man denken soll, dass usner Heil im häufigen Kaufen / Verkaufen liegt. Oder eben, dass wir immer auf der Suche nach Schnäppchen oder Geheimtipps ssind.

    Value Aktien dagegen sind oft mega langweilig, aber wahrscheinlöich sind sie auch nbur deshalb berechenbar.

    Viel Erfolg. ​​​​​​

    18:58 Uhr, 19.11.2014
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