Analyse
18:25 Uhr, 27.10.2015

MASTERCARD - Korrektur für Neueinstieg nutzen?

Die Mastercard-Aktie konnte in den vergangenen Wochen eine beachtliche Performance aufs Parkett legen. Die Zeichen einer kurzfristigen Korrektur könnten dabei für einen Neueinstieg genutzt werden. Wo liegen die wichtigsten Preislevel?

Erwähnte Instrumente

  • MasterCard Inc.
    ISIN: US57636Q1040Kopiert
    Kursstand: 98,05 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Mastercard-Aktie strebte nach dem jüngsten Ausbruch über ein wichtiges Hoch und eine deckelnde Abwärtstrendlinie weiter gen Norden in Richtung Allzeithoch. Im Bereich des bis dato gültigen Allzeithochs von rund 99,23 $ sind jedoch zunehmend Gewinnmitnahmen im Rahmen der inzwischen ausgereiften Bewegung festzustellen. Eine zwischenzeitliche Korrektur ist deshalb wahrscheinlich.

Während des Handelsverlaufs wurden die Tiefs der zwei vergangenen Handelstage bereits unterschritten. Eine Fortsetzung der Korrektur hätte hierbei Potential bis ca. 94,87 $. Hier verläuft das letzte Hoch, das zusammen mit dem 50-Tage-Durchschnitt sowie dem 61er-Fibonacci-Retracement eine stabilisierende Unterstützungszone bildet und somit für Neupositionierungen aus der Korrektur heraus und in den Aufwärtstrend hinein interessant ist. Das bullische Szenario in Form eines Ausbruchs ist hingegen ab Kursen oberhalb von 99,93 $ aktiv.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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