Analyse
19:23 Uhr, 07.10.2015

MASTERCARD - Jetzt an einer Schlüsselmarke!

Die Mastercard-Aktie befreit sich von den vergangenen Abgaben und steuert mit dem letzten relativen Hoch eine wichtige charttechnische Marke an. Wo liegen die nächsten Kursziele?

Erwähnte Instrumente

  • MasterCard Inc.
    ISIN: US57636Q1040Kopiert
    Kursstand: 94,72 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Mastercard-Aktie steuert jüngst im Rahmen der derzeitigen Korrektur wieder eine wichtige Schlüsselmarke an. Dabei gelang dem Wert zwar bereits der Ausbruch aus einer kurzfristig deckelnden Abwärtstrendlinie, der Bruch des vergangenen Hochs bei rund 94,87 $ steht jedoch noch auf der Aufgabenliste.

Dabei ist bei Tagesschlusskursen über dieser Preismarke mit einer Beschleunigung des Aufwärtstrends bis ca. 99,24 $ einzuplanen. Gleichzeitig würde sich durch dieses Signal die charttechnische Gesamtsituation wieder deutlich verbessern, da ein intakter Aufwärtstrend zu Buche stehen würde.

Gleichsam ist im Rahmen der in den letzten 7 Handelstagen starken Performance - die Aktie legte hierbei vom Tief um fast 8 Prozent zu - mit kurzfristigen Gewinnmitnahmen zu rechnen. Kurse unterhalb des gestrigen Tagestiefs würden eine Zwischenkorrektur einleiten, die Potential bis in den Bereich zwischen 50- und 200-Tage-Durchschnitt sowie dem bisherigen, kurzfristigen Abwärtstrend hat.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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