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Analyse
14:35 Uhr, 08.04.2016

MASTERCARD - Attraktive Einstiegschance ins Kreditkartenbusiness

Die Mastercard-Aktie ist und bleibt langfristig ein gefragter Titel, auch der schwache Jahresauftakt wurde inzwischen wieder verdaut. Die aktuelle Korrektur stellt in diesem Kontext eine interessante Einstiegschance dar.

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
MASTERCARD - Attraktive Einstiegschance ins KreditkartenbusinessBild: © Gina Sanders / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • MasterCard Inc.
    ISIN: US57636Q1040Kopiert
    Kursstand: 93,510 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Die nächsten Quartalsergebnisse von Mastercard werden voraussichtlich am 28. April 2016 vorgelegt.
  • Mastercard übertraf im vergangenen Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,79 USD die Analystenschätzungen (0,69 USD) deutlich.
  • Technisch ist das Papier im Bereich von 91,00 USD bis 92,00 USD stark unterstützt.

Die Mastercards-Aktie konnte den schwachen Jahresauftakt im März durch neue höhere Verlaufshochs und -tiefs hinter sich lassen und etablierte seither einen intakten Aufwärtstrend. Derzeit ist der Wert jedoch in eine Korrektur übergegangen - eine interessante Einstiegschance in diesen langfristig soliden Titel.

Dabei testete die Aktie im gestrigen Handelsverlauf die Marke von rund 93,08 USD. Hält die Marke und kann das gestrige Tageshoch bei ca. 94,87 USD überwunden werden, ist der Weg frei bis 96,15 USD und anschließend 99,93 USD.

Zur Unterseite stützt hierbei eine Wand von Widerständen, bestehend aus lokalem Tiefpunkt, 200- und 50-Tagesdurchschnitt sowie einer leicht ansteigenden Unterstützungslinie. Technisch betrachtet kippt die Situation erst unter dieser Marke, Stop-Loss-Absicherungen machen in diesem Preisbereich daher Sinn.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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