Analyse
13:06 Uhr, 17.06.2021

MANZ - Das ist ein charttechnischer Leckerbissen!

Seit drei Wochen herrscht Stillstand bei der Aktie des Hightech- Maschinenbauunternehmens, in einer engen Seitwärtsrange geht es seitwärts. Betrachten wir mögliche Trading-Szenarien etwas genauer.

Erwähnte Instrumente

  • Manz AG
    ISIN: DE000A0JQ5U3Kopiert
    Kursstand: 56,000 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Manz AG - WKN: A0JQ5U - ISIN: DE000A0JQ5U3 - Kurs: 56,000 € (XETRA)

Zum Jahresbeginn beendete die Manz-Aktie einen starken Aufwärtstrend und schwenkte in eine breite Seitwärtskonsolidierung über. Diese trendlose Marktphase dauert nach wie vor an, wobei sich innerhalb dieser eine weitere Seitwärtsrange ausgebildet hat. Die kurzfristige Situation ist also absolut neutral zu werten. Allerdings zeigen sich klare Triggermarken im Chart, aus denen sich ein attraktives Trading-Setup ableiten lässt.

Ausbruch könnte gute Chancen liefern

Heute attackiert das Papier wieder die Oberkante der kurzfristigen Seitwärtsrange bei 56,60 EUR. Diese stellt den Trigger für kurz- bis mittelfristige Einstiege dar. Geht es intraday und per Tagesschlusskurs über diesen Preisbereich, könnte eine Rallybewegung auf neue Jahreshochs folgen. Bei 64 und 77 - 78 EUR liegen dann die ersten Ziele, darüber hinaus wäre Platz bis zum 2015er Hoch bei 96,12 EUR.

Absicherungen könnten nach einem Ausbruch z.B. unterhalb von 53,70 oder besser 50,70 EUR gesetzt werden. Ein nachhaltiges Abrutschen unter 50,70 EUR könnte innerhalb der Seitwärtsbewegung seit Februar zu Rücksetzern an die Unterkanten bei 44,40 oder 40,60 EUR führen.

Fazit: Mit dem attraktiven Setup der klar definierten kurzfristigen Range kommt die Aktie ganz nach oben auf die Watchlist der Ausbruchstrader. Eine stärkere Kaufwelle könnte folgen, wenn der Ausbruch auf neue Junihochs gelingt.

Manz AG Chartanalyse
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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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