Fundamentale Nachricht
20:33 Uhr, 15.03.2017

Liveticker: US-Notenbank hält Kurs

Die US-Notenbank hebt den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an. Der Wirtschaft gehe es gut, deshalb sei eine graduelle Straffung der Geldpolitik angemessen, so Fed-Präsidentin Janet Yellen auf der Pressekonferenz.

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Fazit: Die US-Notenbank hat zum dritten Mal seit der Finanzkrise eine Leitzinsanhebung beschlossen und hält weiter "graduelle Zinserhöhungen" für angemessen. Die sogenannte Fed Funds Target Rate steigt wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte und liegt damit künftig in einer Spanne von 0,75 bis 1,00 Prozent. Für den weiteren Jahresverlauf werden von den Mitgliedern des Offenmarktausschusses zwei weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Auch in den kommenden Jahren dürfte der Leitzins jeweils drei Mal pro Jahr angehoben werden, wie Prognosen der Notenbanker zeigen. Im Vergleich zur letzten Veröffentlichung der Projektionen im Dezember gab es nur marginale Veränderungen.

"Die Botschaft des heutigen Zinsentscheids ist, dass es der Wirtschaft gut geht", sagte Fed-Präsident Janet Yellen auf der Pressekonferenz. Man nähere sich den Zielen auf dem Arbeitsmarkt und bei der Inflation. Seit der Krise seien rund 16 Mio. neue Stellen geschaffen worden. Dass man in den vergangenen Jahren so langsam gehandelt habe, sei auf wirtschaftliche "Schocks" und Risiken zurückzuführen gewesen. "Es ist wichtig für die Öffentlichkeit zu verstehen, dass wir uns unseren Zielen nähern". Man habe weiter eine akkommodierende Ausrichtung der Geldpolitik, es sei aber angemessen, diese graduell in Richtung "neutral" zu verändern.

Die Finanzmärkte reagierten erleichtert darauf, dass die Fed für die kommenden Monate und Jahre keine wesentlich schnellere Anhebung der Zinsen in Aussicht stellt. Weder im Fed-Statement noch auf der Pressekonferenz gab es klare Hinweise auf den Zeitpunkt der nächsten Zinserhöhung. Im weiteren Jahresverlauf ist aber nun mit relativ großer Sicherheit mit zwei weiteren Zinserhöhungen zu rechnen, auch wenn Fed-Präsident Janet Yellen betonte, dass die Geldpolitik sich nach der Entwicklung der Wirtschaftsdaten richte.

20.20 Uhr: Die Pressekonferenz mit US-Präsidentin Janet Yellen ist beendet.

20.18 Uhr: Es wäre gut, wenn man einen stärkeren Anstieg von Löhnen und Gehältern sehen würde, so Yellen. Bisher werde das Lohnwachstum durch die geringen Produktivitätsteigerungen gebremst.

20.17 Uhr: Es sei sehr unsicher, was mit dem Dollar passiere, wenn die US-Regierung neue Grenzzölle einführen würde, so Yellen.

20.14 Uhr: Ein Anstieg der Inflation auf über zwei Prozent ist durch die Fed-Ziele nicht ausgeschlossen, so Yellen. Zwei Prozent seien keine Obergrenze, sondern ein Ziel. Die Inflationsrate habe längere Zeit unter zwei Prozent gelegen und könne nun auch darüber ansteigen. Die Kernrate liege weiter unter zwei Prozent, dürfte aber anziehen. Sollte sich die Inflationsrate dauerhaft über zwei Prozent stabilisieren, würde das zu einer entsprechenden Straffung der Geldpolitik führen, so Yellen.

20.12 Uhr: Man habe die Aussage, dass der Inflationsausblick "symmetrisch" sei, in das Statement eingefügt, weil bisher vor allem Risiken nach unten gesehen worden seien, dies jetzt aber nicht mehr der Fall sei.

20.11 Uhr: "Die Botschaft des heutigen Zinsentscheids ist, dass es der Wirtschaft gut geht", sagt Yellen. Seit der Krise seien rund 16 Mio. neue Stellen geschaffen worden. Das bedeute aber nicht, dass es keine Probleme mehr auf dem Arbeitsmarkt, besonders für Menschen mit schlechter Ausbildung. Die Inflation ziehe an.

20.09 Uhr: Es war eine wichtige Reform, dass nach der Finanzkrise Aktivitäten im Investmentbanking im Schattenbankensektor besser reguliert worden, so Yellen.

20.07 Uhr: Die Geldpolitik ist nicht in Stein gemeißelt, sondern hängt von der Entwicklung der Daten ab, so Yellen. Der Ausblick habe sich aber nicht verändert. Die wirtschaftliche Entwicklung sei so, dass eine graduelle Straffung der Geldpolitik angemessen sei, sie sei aktuell aber weiter akkommodierend und dies werde wohl auch noch für einige Zeit so bleiben.

20.06 Uhr: Die geringere Partizipationsrate am Arbeitsmarkt hat laut Yellen unter anderem demografische Gründe, zeigt zugleich aber, dass ein Zuwachs beim Jobwachstum noch möglich ist.

20.05 Uhr: Im längerfristigen Durchschnitt ist die US-Wirtschaft zuletzt um ungefähr zwei Prozent pro Jahr gewachsen. Mit einem ähnlichen Wachstum rechne man auch weiter.

20.03 Uhr: Yellen sieht keinen möglichen Konflikt mit einer expansiveren Fiskalpolitik der US-Regierung. Man werde eine stärkeres Wachstum als Folge einer expansiveren Ausgabenpolitik der Regierung begrüßen, so Yellen.

20.02 Uhr: Es gibt noch keine deutliche Änderung bei Konsumausgaben und Investitionen infolge der erwarteten Politikänderung, so Yellen. Die Stimmung sei aber bereits beeinflusst worden.

20.00 Uhr: Die Weltwirtschaft wächst vermutlich etwas schneller als beim letzten G20-Treffen, die Risiken seien ausgewogen, es gebe aber weiter deutliche Risiken, so Yellen.

19.59 Uhr: Yellen will sich über die US-Wirtschaft und die Geldpolitik mit ihren Kollegen beim bevorstehenden G20-Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure in Baden-Baden austauschen.

19.58 Uhr: Höhere Aktienkurse könnten den Konsum stützen, so Yellen.

19.57 Uhr: Dass man in den vergangenen Jahren so langsam gehandelt habe, sei auf wirtschaftliche "Schocks" und Risiken zurückzuführen, so Yellen. "Es ist wichtig für die Öffentlichkeit zu verstehen, dass wir uns unseren Zielen nähern". Man habe weiter eine akkommodierende Ausrichtung der Geldpolitik, es sei aber angemessen, diese graduell in Richtung "neutral" zu verändern.

19.54 Uhr: Yellen betrachtet die eigene Kommunikation als "konsistent".

19.52 Uhr: Der Zinssatz der als "neutral" gelten könne sei in den vergangenen Jahren nicht nur in den USA, sondern international gesunken. Einige Studien sehen den neutralen Zins aktuell nur bei null Prozent, so Yellen. Mittelfristig rechne man aber mit einem Anstieg. Verantwortlich für das niedrige Niveau des neutralen Zinssatzes könnten Folgen der Wirtschaftskrise und eine übermäßige Risikoaversion sein, so Yellen.

19.51 Uhr: Yellen hat sich nach eigenen Aussagen mehrfach mit dem neuen US-Finanzminister Mnuchin getroffen. Man habe gute Diskussionen gehabt, so Yellen.

19.50 Uhr: Bisher hatte es im Fed-Statement geheißen, dass man eine Wirtschaftsentwicklung erwarte, die "nur" graduelle Zinserhebungen zulasse. Das Wort "nur" wurde nun weggelassen. Dies sollte man aber nicht überinterpretieren, so Yellen. Es handele sich nicht um eine signifikante Änderung der Aussage.

19.47 Uhr: Die Fed hat nicht über die Ausgestaltung der Fiskalpolitik der neuen Regierung spekuliert, so Yellen.

19.46 Uhr: Eine Zinserhöhung mehr oder weniger gegenüber den drei erwarteten Anhebungen würde ebenfalls einer "graduellen" Anhebung entsprechen, so Yellen.

19.45 Uhr: Yellen wiederholt die Aussage, dass sich der Leitzins aktuell "nicht sehr deutlich" unter einem Zinssatz befindet, der als "neutral" gelten kann. Es sei angemessen, den Leitzins graduell weiter in Richtung einer "neutralen" Höhe zu bewegen.

19.43 Uhr: Insgesamt drei Zinserhöhungen in diesem Jahr würde einer "graduellen" Anhebung entsprechen, so Yellen.

19.42 Uhr: Die Höhe der Fed-Bilanz soll nicht als routinemäßiges geldpolitische Instrument verwendet werden, so Yellen. Man wolle mehr Zuverlässigkeit in Bezug auf die Wirtschaftsentwicklung um eine Bilanzreduktion anzugehen.

19.39 Uhr: Yellen hat das Verlesen ihres Statements beendet. Die Fragerunde mit den Journalisten beginnt.

19.38 Uhr: Die Geldpolitik bleibt auch nach der heutigen Zinserhöhung akkommodierend, so Yellen. Die Geldpolitik befinde sich nicht auf einem vorgegeben Kurs, sondern hänge von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Veränderungen bei den Reinvestitionen von Anleihen wurde diskutiert, es wurden aber keine Entscheidungen getroffen. Man wolle berechenbar handeln in Bezug auf die Bilanzhöhe.

19.37 Uhr: Die Zinsen müssen nicht stark steigen, um eine neutrale Ausgestaltung der Geldpolitik zu erreichen, so Yellen.

19.36 Uhr: Zu lange mit Zinserhöhungen zu warten könnte zu Risiken führen, so Yellen. So müssten die Zinsen in diesem Fall unter Umständen später schneller angehoben werden.

19.34 Uhr: Die Wirtschaftsprojektionen haben sich nur "sehr leicht" verändert gegenüber Dezember, so Yellen.

19.33 Uhr: Die heutige Zinserhöhung steht im Einklang mit den in Aussicht gestellten "graduellen Zinserhöhungen", so Yellen. Man erwarte weiter ein moderates Wirtschaftswachstum. Die Inflationsrate dürfte sich bei zwei Prozent stabilisieren.

19.31 Uhr: Die Zinserhöhung reflektiert die anhaltende wirtschaftliche Verbesserung, so Yellen. Die Geschäftsstimmung sei weiter auf einem günstigen Niveau, der Arbeitsplatzaufbau erfolge mit solidem Tempo.

19.30 Uhr: Die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen beginnt.

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19.28 Uhr: Das Statement enthält keine klaren Hinweis auf den Zeitpunkt der nächsten Zinserhöhung. Für den Rest des Jahres werden aber zwei weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Damit könnte die nächste Zinserhöhung im Juni oder auch im September anstehen.

19.25 Uhr: In fünf Minuten beginnt die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen.

19.23 Uhr: Die Aktienmärkte können ihre Kursgewinne nach dem als "dovish" empfundenen Fed-Zinsentscheid weiter ausbauen. Auch der Goldpreis und die Anleihekurse legen zu. Der Euro markierte ein neues Tageshoch gegenüber dem Dollar von 1,0696 USD.

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19.21 Uhr: Die Fed rollt ihr Anleihenportfolio wie gewohnt weiter und reinvestiert Gewinne.

19.20 Uhr: Die Fed-Projektionen zur Inflation haben sich fast nicht verändert. Für 2017 wird nun eine Inflationsrate von 1,8 bis 2,0 Prozent (bisher: 1,7 bis 2,0 Prozent) erwartet, für 2018 von unverändert 1,9 bis 2,0 Prozent und für 2018 von 2,0 bis 2,1 Prozent.

19.18 Uhr: Die Fed ist insgesamt etwas optimistischer für die Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2017 und erwartet nun für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,0 bis 2,2 Prozent (bisher: 1,9 bis 2,3 Prozent). Für 2018 wird fast unverändert ein Wachstum von 1,8 bis 2,3 Prozent (bisher: 1,8 bis 2,2 Prozent) und für 2019 sowie langfristig von unverändert 1,8 bis 2,0 Prozent erwartet.

19.16 Uhr: Die Fed will die Inflation und die Entwicklung der Weltwirtschaft weiter genau beobachten. Der Zinspfad hänge vom Wirtschaftsausblick ab, betont die Fed in ihrem Statement.

19.13 Uhr: Die Fed hält die kurzfristigen Risiken für "insgesamt ausgewogen". Die Inflation dürfte sich mittelfristig bei zwei Prozent stabilisieren. Die Erholung des Arbeitsmarktes dürfte sich nach Einschätzung der Fed fortsetzen.

19.10 Uhr: Die Wirtschaft dürfte nach Einschätzung der Fed weiter nur "graduelle" Zinserhöhungen zulassen. Mit dem aktuellen Leitzins bleibe die Geldpolitik akkommodierend.

19.08 Uhr: 12 Mitglieder des Offenmarktausschusses sehen den Leitzins Ende 2017 unter 1,50 Prozent. Fünf Mitglieder sehen den Leitzins Ende 2017 über 1,50 Prozent. Der folgende sogenannte Dot Plot zeigt, wo die einzelnen Mitglieder des Offenmarktausschusses jeweils zum Ende des angegebenen Jahres sehen. Langfristig wird im Median ein Leitzins von 3,00 Prozent erwartet.

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19.04 Uhr: Die Inflationserwartung der Fed wird nun als "ausgewogen" bezeichnet. Bisher hatten noch die Risiken nach unten überwogen.

19.02 Uhr: Die US-Notenbank stellt weiter drei Zinsschritte pro Jahr in Aussicht. Die Mitglieder des Fed-Offenmarktausschusses erwarten im Mittel (Median) nun einen Leitzins von 1,404 Prozent zum Jahresende 2017, was nur leicht über der bisherigen Prognose von 1,368 Prozent liegt und zwei weitere Zinserhöhungen im Jahresverlauf erwarten lässt. Auch für 2018 erwarten die Fed-Mitglieder im Mittel weiter drei Zinserhöhungen pro Jahr. Im Mittel werden 2,316 Prozent für Ende 2018 erwartet (bisher: 2,228 Prozent). Für Ende 2019 steigt die Zinserwartung ebenfalls leicht von 2,801 Prozent auf 2,890 Prozent. Insgesamt dürfte damit die Wahrscheinlichkeit für vier statt drei Zinserhöhungen leicht gestiegen sein.

19.01 Uhr: Die Entscheidung zur Anhebung der Zinsen fiel mit neun zu eins Stimmen. Der Vertreter der Fed Minneapolis stimmte gegen die Zinserhöhung.

19.00 Uhr: Die US-Notenbank hebt den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an. Die Fed Funds Rate liegt damit künftig in der Spanne von 0,75 bis 1,00 Prozent. Der sogenannte Diskontsatz wird um 0,25 Prozentpunkte auf 1,50 Prozent angehoben.

18.55 Uhr: Die Spannung steigt. In fünf Minuten veröffentlicht die US-Notenbank ihren Zinsentscheid und die ökonomischen Prognosen. Um 19.30 Uhr beginnt dann die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen.

18.52 Uhr: Da der heutige Zinsschritt so gut wie sicher ist, dürften sich Marktteilnehmer vor allem auf den weiteren Ausblick fokussieren. Zusammen mit dem Zinsentscheid veröffentlicht die Fed um 19.00 Uhr MEZ auch neue Projektionen zur Zinsentwicklung. In einer als "Dot Plot" bezeichneten Grafik informieren die einzelnen Mitglieder des Offenmarktausschusses darüber, wo sie den Leitzins in den kommenden Jahren sehen. Erwartet wird, dass die Fed-Notenbanker weiterhin im Median drei Zinserhöhungen pro Jahr um jeweils 0,25 Prozentpunkte in Aussicht stellen.

18.48 Uhr: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sprechen eindeutig für eine Zinserhöhung. Der US-Arbeitsmarkt befindet sich mit einer Arbeitslosenquote von 4,7 Prozent weiter nahe an der Vollbeschäftigung, nachdem im Februar 235.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen wurden. Die Inflation befindet sich nahe am Fed-Ziel von zwei Prozent oder hat diese Marke bereits überschritten, je nachdem, welches Inflationsmaß man betrachtet. So erreichte das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank, der Anstieg beim sogenannten PCE-Preisindex, im Januar einen Wert von 1,9 Prozent, nach 1,6 Prozent im Dezember. Gemessen an den Verbraucherpreisen lag die Inflationsrate im Februar sogar bei 2,7 Prozent. Damit wurde der höchste Wert seit März 2012 erreicht. Im Januar hatte die Inflationsrate 2,5 Prozent betragen.

18.45 Uhr: Für den heutigen Zinsentscheid ist eine Leitzinsanhebung bereits fest eingepreist. Aber was passiert, wenn die Fed in den kommenden Monaten schneller an der Zinsschraube dreht, als die Märkte dies derzeit erwarten? Lässt Yellen jetzt den Aktienmarkt abstürzen?

18.42 Uhr: Die US-Notenbank wird heute zum dritten Mal seit der Finanzkrise den Leitzins anheben, so viel scheint sicher. Erwartet wird, dass die sogenannte Fed Funds Rate nach der Zinserhöhung im Dezember erneut um 0,25 Prozentpunkte angehoben wird. Der Leitzins würde dann in einer Spanne von 0,75 bis 1,00 Prozent liegen. Am Terminmarkt wird aktuell eine Wahrscheinlichkeit von 95,2 Prozent eingepreist, dass es heute Abend zur Leitzinserhöhung kommt, wie das FOMC-Tool des Terminmarktbetreibers CME Group zeigt.

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18.38 Uhr: Herzlich willkommen im Liveticker zum Fed-Zinsentscheid und der anschließenden Pressekonferenz. Die US-Notenbank verkündet um 19.00 Uhr MEZ ihren Zinsentscheid und veröffentlicht ihre ökonomischen Prognosen. Um 19.30 Uhr beginnt die Pressekonferenz mit Fed-Präsidentin Janet Yellen.

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4 Kommentare

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  • 0815
    0815

    Vielen Dank für den Ticker Herr Baron,

    Zum Glück mal was Bedeutsames.

    Wenn man NACHrichten schaut sieht man nur noch irgendwelche Erdogan Vorstellungen....... Selten etwas unwichtigeres gesehen was die Presseberichte beherrscht. Da kommt der Verdacht auf es wird etwas anderes verdeckt. Haben Sie eine Idee was?

    00:00 Uhr, 16.03. 2017
  • Zwieselchen
    Zwieselchen

    Bei "longer run" sind nur 16 Punkte anstatt der 17, die bei den anderen Zeiträumen angegeben sind. Warum?

    19:13 Uhr, 15.03. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Zwieselchen
    Zwieselchen

    Wooohoooo! Cooo!

    19:06 Uhr, 15.03. 2017

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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