Kommentar
15:52 Uhr, 22.10.2015

Live-Ticker zur EZB-Sitzung: Draghi lässt DAX explodieren!

Explizite Hinweise auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik lassen den DAX kräftig steigen. Auch der Bund-Future präsentiert sich fester, während der Euro wieder unter die Marke von 1,12 Dollar rutscht. EZB-Präsident Draghi hat eine weitere geldpolitische Lockerung im Dezember in Aussicht gestellt.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
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  • DAX
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    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

18.31 Uhr: Wir beenden unsere Live-Berichterstattung zur EZB-Ratssitzung. Die Euphorie an den Märkten ist beinahe grenzenlos. Der DAX notiert nachbörslich bei 10.585 Punkten, ein Plus von knapp 3,4% gegenüber dem Vortag. Vielen Dank an Thomas May für seine charttechnischen Einschätzungen in diesem Artikel! Live-Echtzeitnachrichten zu den Finanzmärkten erhalten Sie (fast rund um die Uhr) auf unserer Echtzeitnachrichtenplattform Jandaya.de.

18.24 Uhr: Die EZB-Sitzung ist auch Thema in unserem täglichen Video-Rückblick auf den Handelstag mit Bastian Galuschka, Samir Boyardan und mir: Der Tag an den Märkten - DAX, EUR/USD und Tech-Werte im Check.

18.17 Uhr: "Draghi belebt den Euro-Short-Trade", so die Einschätzung der französischen Bank BNP Paribas. Die Wahrscheinlichkeit einer geldpolitischen Lockerung im Dezember sei nun hoch. "Wir bleiben short bei EUR/USD und EUR/GBP mit Zielen bei 1,09 und 0,70", heißt es in einem Marktkommentar.

18.16 Uhr: Barclays hält eine weitere Absenkung des Einlagenzinses für möglich, dies stellt aber nicht das Basisszenario der britischen Bank dar. Wahrscheinlicher sei die Ankündigung einer QE-Ausweitung im Dezember und eine Zinssenkung dann im kommenden Jahr. Die Märkte sehen laut Barclays inzwischen eine Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent, dass der Einlagenzins bis Juni 2016 um 10 Basispunkte gesenkt wird.

18.05 Uhr: Die Nord/LB sieht ein "klares Signal für eine Lockerung im Dezember", wie es in einem Marktkommentar heißt. "Die größte Überraschung für uns ist die offenbar intensive Diskussion im EZB-Rat über eine weitere Absenkung des Einlagesatzes. Damit rücken die Notenbanker von ihrer bisherigen Position ab, wonach minus 0,20 Prozent die Untergrenze für den Einlagesatz darstelle", gibt die Landesbank zu bedenken. "Es zeichnet sich eine Senkung des Einlagesatzes sowie eine Ausweitung des Ankaufprogramms ab. Neben einer Verlängerung ist auch eine Aufstockung der monatlichen Ankaufsumme heute wahrscheinlicher geworden."

17.55 Uhr: "EZB-Präsident Mario Draghi gab sich heute sichtlich Mühe, der zuletzt stark gestiegenen Erwartungshaltung der Marktteilnehmer gegenüber einer Ausweitung des laufenden QE-Programmes gerecht zu werden", betont Andreas Paciorek, Marktanalyst bei CMC Markets. "Konkrete Maßnahmen wurden zwar nicht beschlossen, aber Draghi reizte die Mittel der Rhetorik so gut wie möglich aus. Im Dezember soll geprüft werden, ob zusätzliche Stimuli nötig sind. Damit haben die Märkte ein potenzielles Datum, auch wenn bis dahin noch viel Wasser den Main hinunterfließt."

17.15 Uhr: Das Bankhaus Lampe rechnet mit einer Ausweitung des QE-Programms im Dezember. "Wir erwarten nun, dass die EZB auf ihrer Sitzung im Dezember eine Aufstockung ihrer aktuellen Wertpapierkäufe von monatlich 60 Milliarden Euro um 10 bis 20 Milliarden Euro ab Januar ankündigen wird. Zudem dürfte die Begrenzung des Kaufprogramms bis 'September 2016' auf 'unbefristet' geändert werden", schreiben die Expertinnen Simone Schlaack und Sandra Herzenbruch. Sowohl die Presseerklärung als auch die Pressekonferenz hätten klare Hinweise auf eine weitere Lockerung geliefert. Allerdings sei das "weitere Anwerfen der Notenpresse (...) kaum erfolgversprechend, da es auf die rohölpreisbedingt niedrige Inflationsrate keinen Einfluss hat", heißt es in einem Marktkommentar.

16.30 Uhr: Capital Economics betont in einem Marktkommentar, dass die Signale für eine Verlängerung des QE-Programms noch stärker ausgefallen seien, als dies vorab erwartet wurde. Eine Absenkung des Einlagezinses tiefer in den negativen Bereich sei durchaus möglich. Noch wahrscheinlicher sei aber, dass das QE-Programm modfiziert werde. Wahrscheinlich werde das monatliche Volumen der Ankäufe von aktuell 60 Milliarden Euro im Dezember auf möglicherweise 80 Milliarden Euro angehoben, heißt es.

16.05 Uhr: Nach Einschätzung der DZ Bank hat EZB-Präsident Mario Draghi "massiv" Erwartungen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik geschürt. "Am wahrscheinlichsten ist für uns, dass das Anleihekaufprogramm verlängert wird, ohne dass die EZB ein Enddatum kommunizieren wird." Außerdem könnten auch weitere Anleihen wie Unternehmensanleihen von der EZB erworben werden. "Die Überraschung war, dass selbst eine weitere Senkung des Einlagensatzes diskutiert wurde und somit möglich erscheint", schreibt DZ-Bank-Experte Jan Holthusen in einem Marktkommentar.

15.44 Uhr: Deutliche Kursgewinne waren angesichts der Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik auch bei Staatsanleihen der Euro-Länder zu verzeichnen. Der Bund-Future legte deutlich zu. Nur bei griechischen Staatsanleihen waren die Anleger verhaltener.

15.28 Uhr: Die Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik lässt den DAX kräftig steigen. Kurz vor der US-Eröffnung ist der DAX nach internen Strukturen am Kurszielbereich bei 10.430 angekommen. Gleichzeitig versuchen die Bullen den Index über der Oberseite eines kleinen Aufwärtstrendkanals zu etablieren - ein Zeichen für Übertreibung und damit die Basis für einen weiteren Kurssprung. So ergeben sich aktuell zwei Szenarien für den weiteren Verlauf der nächsten Stunden: Entweder wird dieser Bereich überschritten und die Kaufwelle bis 10.488 / 10.512 Punkte fortgesetzt. Oder die 10.430 Punkte-Marke wird ein kurzzeitiges Hoch, dem eine Korrektur bis 10.330 und darunter bis 10.275 Punkte folgt. Der Rally würde eine solche Korrektur jedoch keinen Abbruch tun. Von beiden genannten Korrekturzielen kann der DAX ohne weiteres wieder bis 10.430 und darüber 10.488/10.512 anspringen.

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15.23 Uhr: Die EZB-Pressekonferenz ist zu Ende. Das Fazit: EZB-Präsident Draghi hat eine weitere geldpolitische Lockerung im Dezember in Aussicht gestellt. Dabei könnten unterschiedliche Instrumente zur Anwendung kommen. So könnte der Einlagezins weiter in den negativen Bereich gesenkt werden. Außerdem ist eine Ausweitung oder Verlängerung des Anleihekaufprogramms möglich. Einige Mitglieder des EZB-Rates diskutierten sogar, ob die Geldpolitik bereits heute gelockert werden sollte.

15.22 Uhr: Malta befindet sich laut EZB-Vizepräsident Constâncio wirtschaftlich auf dem richtigen Weg und macht Fortschritte bei der Konsolidierung der Staatsfinanzen.

15.21 Uhr: Auch die volkswirtschaftlichen Folgen der Flüchtlingskrise sind laut Draghi noch nicht abzuschätzen. Es handele sich um eine "humanitäre Krise" bisher unbekannten Ausmaßes.

15.20 Uhr: Gefragt nach den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen des VW-Abgasskandals betont Draghi, dass es noch sehr früh sei, dies abzuschätzen.

15.14 Uhr: Aktuell geht die EZB laut Draghi noch davon aus, dass die aktuellen geldpolitischen Instrumente ihre Wirkung zeigen. Aber wenn man sehe, dass die zugrundeliegenden Annahmen nicht mehr stimmten, sei man bereit alle bisherigen Instrumente zu überprüfen und wenn nötig anzupassen.

15.12 Uhr: Es wurde laut Draghi auch diskutiert, ob die Geldpolitik bereits heute gelockert werden sollte. Diese Diskussion habe aber keinen sehr breiten Raum eingenommen.

15.11 Uhr: Es gab laut Draghi bisher keine explizite Festlegung auf ein geldpolitisches Instrument, das zur Anwendung kommen könnte, um die Geldpolitik weiter zu lockern. Es gab eine „sehr offene Diskussion“ und es könnten verschiedene Instrumente zu Anwendung kommen.

15.09 Uhr: Eine mögliche Gefahr für die Wirtschaft der Eurozone sei auch die Euro-Aufwertung in den vergangenen Monaten, so Draghi. Allerdings betont Draghi erneut, dass der Euro-Wechselkurs kein explizites geldpolitisches Ziel der EZB sei.

15.05 Uhr: Draghi sieht keine große Ansteckungsgefahr wegen der wirtschaftlichen Probleme in China, auch nicht in stark exportorientierten Volkswirtschaften wie Deutschland. Allerdings bestehe die Gefahr, dass sich die Stimmung auch in Europa eintrübe, wenn eine sehr große Volkswirtschaft wie China in Schwierigkeiten gerate.

15.02 Uhr: Bisher läuft das QE-Programm laut Draghi reibungslos. Es seien bisher keine Engpässe am Anleihenmarkt festgestellt worden.

14.58 Uhr: "Es war eine offene Diskussion, es gab noch keine Entscheidungen", sagt Draghi. Viele unterschiedliche mögliche Änderungen der Geldpolitik seien diskutiert worden. Man sei bereit, wenn nötig zu handeln.

14.56 Uhr: Nachdem sich der DAX in einer weiteren Kaufwelle über das bisherige Tageshoch bei 10.352 an das nächste Intradayziel bei 10.383 Punkten katapultiert hat, hielt er sich an dieser Marke nur kurz auf und stieg direkt bis 10.408 Punkte. Aktuell läuft eine kleine Korrektur. Ein weiterer Anstieg über 10.383 Punkte würde das nächsthöhere Ziel bei 10.430 Punkten aktivieren. So lange der Index über 10.330 notiert ist die Kaufwelle intakt.

14.54 Uhr: EZB-Vizepräsident Vítor Constâncio erläutert, dass es Forschungsarbeiten gebe, wonach die Inflationsrate in den USA generell um 1,5 Prozentpunkte zu hoch eingeschätzt werden. Das sei auch eines der Argumente, warum man eine Inflationsrate von zwei Prozent und nicht von null anstrebe, so Constancio. Eine negative Inflationsrate sei aber noch nicht automatisch eine Deflation.

14.52 Uhr: "Wir wollen keine hohe Inflationsrate, wir wollen nur eine Inflation, die mit unserem Mandat in Einklang steht", betont Draghi. Die EZB strebt mittelfristig eine Inflationsrate von unter, aber nahe zwei Prozent an. Aktuell liegt die Inflationsrate in der Eurozone bei minus 0,1 Prozent.

14.49 Uhr: Eine weitere Absenkung des Einlagenzinses tiefer in den negativen Bereich (also eine Erhöhung des Strafzinses für Banken) wurde laut Draghi diskutiert. Es sei eines der Instrumente, das zur Anwendung kommen könnte, so Draghi.

14.47 Uhr: Mittelfristig wird zwar erwartet, dass die Inflationsrate wieder anzieht, aber es bestehen laut Draghi auch erhebliche Abwärtsrisiken. So gebe es weiterhin eine Nachfrageschwäche, außerdem könnte der Ölpreis weiter fallen.

14.44 Uhr: Es wurde laut Draghi noch keine definitive Entscheidung getroffen, ob das QE-Programm im Dezember ausgeweitet wird. Verschiedene geldpolitische Instrumente seien aber diskutiert worden. Es gehe nicht mehr darum, "abzuwarten und zu sehen", sondern "zu arbeiten und abzuschätzen". Erneut eine Andeutung, dass es im Dezember eine Ausweitung oder Verlängerung bekannt gegeben werden könnte.

14.40 Uhr: Draghi ist fertig mit seinem Einführungsstatement. Die Journalisten können nun Fragen stellen.

14.38 Uhr: Weitere Strukturreformen sind laut Draghi notwendig, um das Wachstum in der Eurozone anzukurbeln. So müssten die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessert und die Produktivität erhöht werden. Die Fiskalpolitik solle "wachstumsfreundlich" umgesetzt werden, gleichzeitig müsse die Konsolidierung der Staatsfinanzen aber weitergehen.

14.33 Uhr: Draghi sieht weiter deutliche Abwärtsrisiken für die Wirtschaft der Eurozone. Vor allem die schwache Auslandsnachfrage und die wirtschaftlichen Probleme in den Schwellenländern machen der Wirtschaft in der Eurozone zu schaffen.

14.32 Uhr: EZB-Präsident Mario Draghi gibt einen eindeutigen Hinweis, dass das QE-Programm im Dezember ausgeweitet werden könnte. Das Ausmaß der geldpolitischen Lockerung müsse im Dezember überprüft werden, sagt Draghi. Die EZB sei "willig und fähig zu handeln". Im Dezember werden auch neue wirtschaftliche Prognosen der EZB veröffentlicht, auf die Draghi verweist.

14:32 Uhr: Der DAX bricht zur Stunde über 10.300 Punkte aus und attackiert den Widerstand bei 10.338 Punkten. Oberhalb der Hürde liegt das nächste Ziel bei 10.383 Punkten. Die Kaufwelle wäre erst bei einem Bruch der 10.290-Marke gestoppt. Ziel in diesem Fall eine Korrektur bis 10.260 Punkte.

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14.28 Uhr: Die EZB-Pressekonferenz hat begonnen. Am Anfang hat Draghi allerdings mit dem Mikrofon zu kämpfen. Die Technik in Malta will nicht so richtig.

14.25 Uhr: In fünf Minuten beginnt die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Dragh. Verfolgen Sie alle Neuigkeiten hier im Live-Ticker oder auf der Echtzeitnachrichtenplattform Jandaya. Auf der Homepage der EZB kann die Pressekonferenz live im Webcast verfolgt werden.

14.06 Uhr: Die Volkswirte der Banken rechnen überwiegend nicht damit, dass die EZB bereits heute eine Verlängerung oder Ausweitung ihres QE-Programms bekanntgibt. "Bereits im begleitenden Pressestatement zur vorangegangenen Sitzung hatte die EZB die Abwärtsrisiken für Konjunktur und Inflation betont und ihre Bereitschaft signalisiert, gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. (...) Dennoch halten wir eine Entscheidung der EZB über eine Ausweitung des Programms oder eine Verlängerung über September 2016 hinaus zum jetzigen Zeitpunkt für verfrüht. Die aktuelle Entwicklung dürfte der EZB kaum Anlass geben, ihre Einschätzung zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den angemessenen geldpolitischen Maßnahmen zu ändern", schreibt die Postbank in einem Marktkommentar.

13.55 Uhr: Macht Draghi heute Andeutungen zu einer Ausweitung des QE-Programms? Seit März 2015 erwirbt die EZB in Staatsanleihen und andere Wertpapiere im Volumen von 60 Milliarden Euro, um so die Konjunktur anzukurbeln und die Inflaton wieder in Richtung des mittelfristigen Ziels von zwei Prozent zu bewegen. Seit Monaten wird spekuliert, ob die EZB ihr QE-Programm ausweiten muss oder nicht. Denn die Inflationsrate entfernt sich immer weiter vom EZB-Ziel und ist im September sogar in den negativen Bereich gerutscht.

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13.47 Uhr: Die EZB tagt heute nicht wie gewohnt in Frankfurt, sondern auf der Mittelmeerinsel Malta. Einmal pro Jahr treffen sich Draghi und Co. nicht in der EZB-Zentrale, sondern bei einer nationalen Notenbank eines Mitgliedslandes der Eurozone.

13.45 Uhr: Die Leitzinsen bleiben wie erwartet unverändert auf ihrem Rekordtief. Der Hauptrefinanzierungssatz, zudem sich die Banken für eine Woche Zentralbankgeld leihen können, beträgt weiter 0,05 Prozent, wie die EZB mitteilte. Auch der Spitzenrefinanzierungssatz und Einlagenzinssatz der Banken bleiben unverändert bei 0,30 Prozent bzw. minus 0,20 Prozent. Der negatie Einlagensatz bedeutet, dass die Banken auf ihre Überschussreserven bei der EZB Strafzinsen bezahlen müssen. Damit sollen sie animiert werden, überschüssige Liquidität in die Kreditvergabe zu stecken und nicht bei der EZB zu parken.

13.38 Uhr: Die Grafik zeigt die Entwicklung der Leitzinsen seit 2003.

Live-Ticker-zur-EZB-Sitzung-Was-macht-Draghi-Kommentar-Oliver-Baron-GodmodeTrader.de-1

13.15 Uhr: Herzlich Willkommen zur Live-Berichterstattung zum EZB-Zinsentscheid und der EZB-Pressekonferenz auf GodmodeTrader. Der Zinsentscheid wird um 13.45 Uhr veröffentlicht, es gilt aber als sicher, dass die Leitzinsen nicht verändert werden. Spannender wird es ab 14.30 Uhr. Dann beginnt die Pressekonferenz mit EZB-Präsident Mario Draghi. Was er zu sagen hat, könnte heute wieder die Märkte bewegen.

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19 Kommentare

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  • Peter Zumdeick
    Peter Zumdeick

    Warum gibt es eigentlich keine Instanz, die diesen Verbrechern - diesem Verbrecher in der EZB - das Handwerk legt.

    Sie zerstören unser Finanzsystem und höhlen unsere Demokratie aus ... - handeln gegen jegliche Gesetze, beugen sie ... - alles, was nicht passt, wird einfach beiseite geschoben.

    Diese Verbrecher ...

    23:07 Uhr, 22.10. 2015
    1 Antwort anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen
  • Marco Soda
    Marco Soda

    und warum wird der bzw. die beiden Kom. nicht gelöscht ??????????????????????

    16:34 Uhr, 22.10. 2015
  • whynot
    whynot

    Ich wundre mich, dass die Märkte noch immer reflexmäßig auf diese Draghi-BS reagieren. Aber so sind se halt.

    15:32 Uhr, 22.10. 2015
  • dschungelgold
    dschungelgold

    Kollektiv Geisteskranke, die ihren eigenen Untergang feiern. Die Pixelparty geht in eine neue Runde des kollektiven Irrsinns. Ich habe massig echtes. Igr nur

    14:59 Uhr, 22.10. 2015
  • Hoeli
    Hoeli

    Was für eine glanzvolle Show hier wieder abgeliefert wird. Der Instumentenkasten ist voll und wenn eines versagt, dann haben wir von der EZB noch 100 andere.

    Auf zu den nächsten 10.000 Punkten! No limit. ;-)

    14:51 Uhr, 22.10. 2015
  • bembes
    bembes

    Hauptsasche Tagung auf Malta...........das ksotet ja nicht.............hat Draghi sicher aus der eigenen Portokasse bezahlt.

    Hoffen wir mal, dass die geringen Plus-Zinsen erhalten bleiben, damit die Versicherungsge-sellschaften die Lebenversicherungen bedienen können.

    Vielleicht wird von Schäuble....für die guten Asylanten....gleich etwas abgezapft.

    Die "Gutbürgern" würde dies freuen !!!!

    14:24 Uhr, 22.10. 2015
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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