Künstliche Intelligenz: Die nächste Stufe der Digitalen Innovation
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Künstliche Intelligenz hat bereits heute einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben. Wir nutzen sie in Form von Sprachassistenten wie Siri oder Alexa, personalisierten Empfehlungen auf Netflix oder Spotify und bei der Arbeit mit Softwareprodukten wie Word.
Auch an den Börsen spielt das Thema Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle. Die Tech-Riesen machen mittlerweile rund 40 Prozent des S&P500 aus und die rasante technologische Entwicklung – mit den einhergehenden Effizienz-/ und Wertschöpfungssteigerungen – macht sich ebenfalls in den Kursgewinnen der Branche bemerkbar.
Das nächste Kapitel der Digitalen Revolution ist eingeläutet.
Doch wie partizipiert man als Anleger an den Innovationsschüben?
Für Anlegerinnen und Anleger kann es mitunter schwierig sein, die so schnell wachsenden und sich verändernden Technologien in ihre Portfolios als Growth-Komponente einfließen zu lassen und an den Kursbewegungen bewusst zu partizipieren.
Wir möchten Ihnen als Leser daher einige Beispiele für KI-affine Unternehmen an die Hand geben, die bereits heute tief im Thema verankert sind.
Der Kampf der Techgiganten
Der Wettbewerb um den Vorsprung bei Anwendungen von Künstlicher Intelligenz nimmt deutlich zu. Die US-Techgiganten Microsoft und Google planen eine umfangreiche Weiterentwicklung ihrer Anwendungen.
Microsoft kooperiert mit OpenAI – dem Unternehmen, deren KI-Anwendung ChatGPT seit geraumer Zeit im Rampenlicht steht. Rund 13 Milliarden Dollar hat der Windows-Konzern in die Partnerschaft investiert und auch bereits ChatGPT in Cloud und Suchmaschinenanwendungen implementiert. Jüngst präsentierte Microsoft eine Neuauflage der bereits bekannten, jedoch kaum genutzten, Suchmaschine „Bing“.
Diese Entwicklungen setzen den Konkurrenten Alphabet (Google Mutterkonzern) gehörig unter Druck.
Alphabet investiert, oftmals über Start-ups, hunderte Millionen USD in die neue Branche. Der Fokus liegt dabei ganz auf den Wünschen der Nutzer, von denen man sich leiten lassen will. So wurden eine Anzahl neuer Dienste vorgestellt, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz beispielsweise das Google Office-System Workspace optimieren und weiterentwickeln sollen. Um auch beim Thema Chatbot mit Microsoft/ChatGPT mithalten zu können, hat die Tochterfirma Google „Bard“ entwickelt. Der KI Chatbot funktioniert dabei ähnlich wie das Konkurrenzprodukt von OpenAI, ist aber in Europa aus Datenschutzgründen noch nicht gelaunched. Ob am Ende des Kampfs ein klarer Sieger hervortreten wird, bleibt wohl abzuwarten.
Während die bekannten Big-Player aus dem Silicon Valley schon lange etabliert sind, steckt die KI-Branche noch in den Kinderschuhen. Befeuert von Konkurrenzkampf und Wettbewerb bietet der neue Wachstumsmarkt somit diverse Investmentgelegenheiten, die Sie mit den Derivaten von HSBC in Ihrem Portfolio abbilden können.
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