Analyse
13:15 Uhr, 25.09.2025

JOHNSON & JOHNSON - Volle Pipeline soll Stelara ersetzen

Auf den gestrigen Bernstein Annual Healthcare Conference beschrieb der Chef von Johnson & Johnson Innovative Medicine in Nordamerika das Gefühl, in einen neuen Abschnitt zu starten.

"Wir sind in einer neuen Ära des Wachstums," sagt er. Die Botschaft dahinter ist einfach: Trotz Gegenwind traut sich der Konzern spürbar mehr zu.

Johnson & Johnson will zeigen, dass das Geschäft nicht an einem einzigen Medikament hängt. Der frühere Umsatzbringer Stelara verliert seinen Patentschutz. Genau in dieser Phase sollen neue Produkte und frische Indikationen greifen. Cavanaugh verweist auf die Breite des Portfolios und auf mehrere wichtige Markteinführungen, die zuletzt begonnen haben.

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