Jandaya Wake Up Call: DAX, ThyssenKrupp, Daimler, BMW, VW, Metro, TUI, Conti
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Dax - Freundlicher Wochenstart
Mangels größerer Impulse dürfte der deutsche Leitindex nur wenig verändert in die neue Woche starten. L&S taxiert den Dax zur Stunde bei 9.494 Punkten (+0,23 %). Die Vorgabe aus Übersee ist allerdings leicht negativ: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones notiert seit dem Xetra-Schluss vor dem Wochenende um 0,10 % tiefer. Nach dem US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag stehen in dieser Woche einige Reden von hochrangigen Fed-Mitgliedern im Fokus.
Nahezu unverändert startete der Euro in die neue Woche. Die Gemeinschaftswährung notiert aktuell bei 1,3674 US-Dollar (+0,03 %).
Der Ölpreis startet am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche. Aktuell kostet ein Barrel der Sorte Brent zur Lieferung im Februar 107,19 US-Dollar (-0,06 %).
ThyssenKrupp - Umstrukturierung und Gewinnverdopplung
Der Industriekonzern ThyssenKrupp will die Kompetenzen im Anlagenbau bündeln und die drei Gesellschaften Uhde, Polysius und Fördertechnik unter dem Dach Industrial Solutions zusammenfassen.
CEO Hiesinger machte zudem laut einem Magazinbericht Hoffnungen auf eine mittelfristige Gewinnverdopplung bei dem Traditionskonzern.
Metro - Schwaches Weihnachtsgeschäft
Der Handelskonzern Metro aufgrund eines eher mauen Weihnachtsgeschäfts und dem starken Euro im ersten Quartal 2013/2014 (per Ende Dezember) einen Umsatzrückgang von 3,3 % auf 18,7 Mrd. Euro verzeichnet. Bereinigt um belastende Sondereffekte verbesserte sich der Umsatz um 1,1 %.
Daimler hofft auf US-Markt
Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht gute Vorzeichen für ein weiteres starkes Auto-Jahr in den USA. Die konjunkturelle Lage in den Staaten verspreche ein rundum positives Umfeld, so der Manager.
TUI will Tochter Tuifly auf Rendite trimmen
Der Reisekonzern TUI verlangt von der Ferienflieger-Tochter Tuifly einen härteren Sparkurs. „Wir wollen wachsen, aber dafür brauchen wir eine bessere Kostenbasis und Zugeständnisse von den Arbeitnehmern“, sagte Dieter Nirschl, Geschäftsführer von Tuifly der „Süddeutschen Zeitung“.
VW plant Milliarden-Investitionen in Nordamerika
Der Volkswagen-Konzern will in den nächsten fünf Jahren mehr als 7 Mrd. Dollar in Nordamerika investieren und damit das schwächelnde Geschäft in diese Region anhezigen. Der Absatz soll bis 2018 auf 1,0 Mio. (2013: 600.000) Fahrzeuge steigen.
Der Konzern hat 2013 zudem erneut einen Absatzrekord aufgestellt und brachte insgesamt mehr als 9,7 Mio. Fahrzeuge an die Kunden in aller Welt - rund 5 % mehr als im Vorjahr.
BMW - deutliches Absatzwachstum in China auch 2014
BMW erwartet im laufenden Jahr zwar immer noch ein deutliches Absatzwachstum in China, allerdings nicht mehr in dem gleichen Tempo wie 2013. Es werde ein Zuwachs im niedrigen zweistelligen Prozentbereich erwartet, verkündetet der Autokonzern.
Conti legt 2013 weiter zu
Der Continental-Konzern hat mit einer Marge von 11,2 % beim bereinigten operativen Ergebnis sein Ziel für das Geschäftsjahr 2013 spürbar übertroffen. Der Umsatz des Automobilzulieferers stieg 2013 gegenüber dem Vorjahr leicht auf rund 33,3 Mrd. Euro.
Südzucker meldet starke Rückgänge
Im Ende November abgelaufenen 3. Quartal hat Südzucker einen operativen Gewinnrückgang von 28 % auf 183 Mio. Euro zu verkraften. Grund ist der gesunkene Zuckerpreise. Unter dem Strich verringerte sich der auf die Anteilseigner entfallende Nettogewinn von 113 auf 111 Mio. Euro. Der Umsatz sank um 7 % auf 1,98 Mrd. Euro.
UBS hält an Investmentbanking fest
Die UBS gibt das Investmentbanking nicht auf. Es gebe keine Pläne, die Sparte vom Konzern abzuspalten, sagte UBS-Chef Ermotti dem Fernsehsender der Nachrichtenagentur Bloomberg. Nachdem die Investmentbank in den vergangenen Jahren neu aufgestellt wurde, funktioniere das Geschäftsmodell.
Dialog Semiconductor profitiert enorm vom Tablet-Computer-Boom
Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor hat wegen des Tablet-Booms und Smartphones einen Rekordumsatz verzeichnet. Im vierten Quartal sei mit einem Umsatz von rund 352 Millionen US-Dollar zu rechnen, teilte das Unternehmen mit. Dies wären 31 % mehr als ein Jahr zuvor.
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