Irma trommelt auf die Ostküste zu
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Wilmington (GodmodeTrader.de) - Monstersturm Irma hat die kleinen Antillen mit maximaler Zerstörung überzogen und befindet sich jetzt auf dem Weg Richtung den Bahamas.
Die beigefügte Grafik illustriert die gestern Abend veröffentlichten Berechnungen des momentan recht genauen europäischen Modells.
Die schwarze Linie bildet den Durchschnitt aller fünfzig Berechnungsvorgänge ab, während die rote Linie die kurzfristigen Bewegungen am Mittwochmorgen mit einfließen lässt. Die grauen Pfade sind Simulationen, welche Irma bislang ziemlich präzise beschreiben konnten.
Besonders gefährdete Regionen sind der südliche Zipfel von Florida, Georgia und die Carolinas, welche von einem Sturm der Kategorie drei bis vier getroffen werden könnten.
Mehr als die extremen Winde fürchten Experten allerdings die Überflutungen, welche vermutlich alle Maßstäbe sprengen werden und in Georgia beziehungsweise South Carolina zwischen fünf und neun Metern liegen könnte.
Im südlichen Florida, wo Wasser in den Ozean abfließen kann, wird die Überflutung wahrscheinlich weniger ein Problem bilden und dürfte höchsten bei drei Metern liegen.
Der Südosten der USA besitzt kaum Infrastruktur zur Weiterverarbeitung von Erdöl, deshalb sind bezüglich den Auswirkungen von Irma auf den Energiesektor keine Parallelen zu Sturm Harvey zu ziehen.
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