INTEL - Wann soll diese Verkaufsserie enden?
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Seit vielen Jahren bewegte sich die Aktie des Chipgiganten wieder auf dem Weg zum Allzeithoch, ehe die letzten Jahre Anleger zum Umdenken bewegten. Dabei konnte der Anteilsschein dennoch in diesen Höhen konsolidieren, ehe in diesem Jahr endgültig die Reißleine gezogen wird. Die Ursachen sind dabei leicht ausgemacht.
Mehr als trübe Aussichten
Als Tech-Unternehmen macht besonders Intel das steigende Zinsumfeld schwer zu schaffen. Zudem vertreibt Anleger der besonders schwache Absatz im Chip-Segment, vor allem aufgrund der rezessiven Konjunkturstimmung. Als würde dies nicht genügen, macht AMD mit seinen neuen Prozessoren der Ryzen-Serie Intel gehörig Druck. Alles in allem ergibt dies eine Mixtur, bei der Anleger aktuell keine bullischen Aussichten einnehmen können bzw. wollen.
Hoffnung auf diese Supportbereiche
Dies negative Entwicklung zeigt sich auch eindrucksvoll im Monatschart. Bei dieser Verlustserie stehen nun zwei Supportbereiche im Fokus. Einmal der Unterstützungsbereich bei 28,73 - 29,27 USD sowie der Kursbereich bei 23,40 - 24,87 USD. Neben horizontalen Unterstützungen verlaufen hier das 50 %- und 61,80 % log. Fiboretracement der gesamten Aufwärtsbewegung des letzten Jahrzehnts. Somit ergeben sich hier potenzielle Stabilisierungsmöglichkeiten.
Long-Signale bleiben indessen meilenweit entfernt.
Fazit: Der Abwärtsrausch der Intel-Aktie ist weiterhin nicht schön anzusehen. Als Anleger sollte man daher nicht ins fallende Messer greifen und abwarten wie sich die Dinge möglicherweise an den genannten Supportbereichen entwickeln.
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