Havariertes Schiff "Rena": Pumparbeiten kommen voran
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Wellington (BoerseGo.de) ) - Die drohende Ölpest vor der Küste Neuseelands könnte einem Medienbericht zufolge abgewendet werden. Die Arbeiten an dem havarierten Container-Schiff „Rena“ kämen gut voran, aus den Tanks seien bis Freitag 150 Tonnen Öl abgepumpt worden - rund 15 Prozent des Schweröls an Bord. Es könne nicht schneller gepumpt werden, ohne die komplexe Aktion zu gefährden, berichteten Helfer dem Fernsehsender "3News". Die Bergungsmannschaften wollten so viel wie möglich in Sicherheit bringen, bevor das Schiff auseinanderbricht.
An Bord sind vermutlich noch 1000 Tonnen Öl. Viel davon lagert in den Tanks, die nun wegen der Schlagseite des Schiffes unter Wasser liegen. Sie sind schwer zu erreichen. Rund 350 Tonnen Öl gelangten seit dem Unfall am 5. Oktober bereits ins Meer.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.