Goldpreis zeigt leichte Erholung trotz US-Zollgerüchten
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Der Goldpreis hat sich am Freitag in London trotz eines Medienberichts über mögliche US-Zölle auf das Edelmetall kaum verändert. Eine Feinunze wurde bei 3.400 Dollar gehandelt, etwa drei Dollar höher als am Vortag. Die Notierung bewegt sich damit nur leicht in Richtung des Rekordhochs von 3.500 Dollar, das im April erreicht wurde.
In New York stiegen die Preise für Termingeschäfte deutlich an, mit Notierungen im Future-Handel über 3.500 Dollar.
Die "Financial Times" berichtete, dass Zölle auf importierte Goldbarren mit einem Gewicht von einem Kilo und 100 Unzen verhängt werden könnten. Besonders betroffen wäre die Schweiz, da Ein-Kilo-Barren einen Großteil der Schweizer Goldexporte in die USA ausmachen.
David Wilson, Rohstoffstratege bei BNP Paribas, betonte die Verwirrung in der Goldbranche über die Anwendung der neuen Zollbestimmungen auf Importe von Ein-Kilo-Barren in die USA.
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