Goldman Sachs: Basismetalle zunächst ohne Phantasie
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Industriemetalle reagieren nach Erachten Goldman Sachs’ am sensibelsten auf eine breite Rezession, weshalb die aktuellen Finanzmarktturbulenzen und die Konjunktursorgen das Steigerungspotenzial kurzfristig begrenzen sollten. Entsprechend verringern die Analysten die Prognose für die Metallkurse. Umgekehrt halten sie jedoch an der Einschätzung fest, dass die steigende Inlandsnachfrage in China, niedrige und/oder sinkende Lagerbestände und das nur begrenzt wachsende Angebot die Kupfer- und Aluminiumkurse in den kommenden 12 Monaten steigen lassen. „Daher erwarten wir auf 12-Monats-Sicht eine dynamische Basismetallrendite von 10,0% und liegen damit leicht unter unserer früheren Prognose von 15,0%.“
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