GOLD aktuell: Einstieg nach der Fed-Sitzung – Swing-Trading
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Erwähnte Instrumente
- GoldKursstand: 1.302,950 $/Unze (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Gastbeitrag des Guidants-Experten Till Kleinlein
Die vom Markt erwartete Zinserhöhung der Fed hat Gold gestern nichts anhaben können. Ganz im Gegenteil: Zum wiederholten Male klopfte das glänzende Edelmetall an der 1.300-US-Dollar-Marke an. Diesmal lugt der Goldpreis aber schon recht deutlich über die runde Kursmarke. Wer meine Ausführungen in der letzten Woche an dieser Stelle verfolgt hat, kennt damit auch meine Positionierung. Mein Long-Szenario hat sich mit dem kleinen Sprung über die runde Kursmarke bestätigt.
Wird nun auch noch die nächste Kurshürde um 1.308/09 US-Dollar je Feinunze überwunden, möchte ich die Position ausbauen. Der nächste Widerstand lauert bei 1.325 US-Dollar, dann locken schon die Jahresbestleistungen um 1.360 US-Dollar.
Die aufsteigende Trendlinie (grüne Linie), die den Kursanstieg anzeigt, dient nicht nur als Unterstützung, sie hilft ebnso als Orientierung für das Setzen des Stopps – im Gewinnfall umso mehr, da der Stopp dann sukzessive, mit gebührendem Abstand, nach oben nachgezogen werden kann.
Blicken Sie mir doch einfach über die Schulter
Eine meiner Swing-Trading-Aktivitäten habe ich hiermit mit Ihnen geteilt. Wer auch meine Daytrading-Aktivitäten live mitverfolgen möchte, kann gerne jeden Freitag ab 8.30 Uhr an meinem Live-Trading-Webinar teilnehmen. Hiermit sind Sie herzlich eingeladen!
Mittelfristige Tendenz Gold (in US-Dollar): seitwärts/ aufwärts
Widerstände: 1.308/1.309, 1.325, 1.338
Unterstützungen: 1.300, 1.290, 1.280
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WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
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und schwupps wird wieder pünklich nach unten manipuliert trotz steigendem Euro....
"Unternehmenspleiten haben sich in Kombination mit niedrigeren Energiepreisen zu einer Abrissbirne zusammengeballt, die die Großbanken mit voller Wucht trifft. Auch die steigenden Renditen auf US-Staatsanleihen führen zu Verlusten. Das reale Wirtschaftswachstum der USA wurde mittels zurechtgebogener Inflationsraten Jahr für Jahr um 5% bis 7% beschönigt, wie John Williams auf ShadowStats zeigt. In Wirklichkeit lag die inflationsbereinigte Wachstumsrate in den Jahren seit der Finanzkrise bei -2% bis -4%".
da wird jetzt eine Tageskerze konstruiert damit man den Leuten weissmachen kann es muesse weiter runter...so durchschaubar
nix da..wird wieder runtermanipuliert
Yabadabadooooo......... da fliegt die Kuh :-)))
Auch dabei ;-) Nach einigen Verlusten vorher.....