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09:00 Uhr, 05.12.2022

Gold / Silber Ratio - Silber unterbewertet?

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    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

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Silber unterbewertet?

Das laufende Jahr liefert mit seiner schwachen Gold-Performance einen wichtigen Beleg: Saisonale Aspekte stellen lediglich einen von vielen Einflussfaktoren dar. Parallel sollte stets auch ein Abgleich mit dem eigentlichen Chartverlauf erfolgen. Doch in der Zeit von Mitte März bis zum Jahresende dürften charttechnische Longsignale auf besonders fruchtbaren Boden fallen. Nach diesen saisonalen Überlegungen wollen wir nun eine relative anstellen: Der Ratio-Chart zwischen dem Gold- und dem Silberpreis notiert mit einem Wert von 82 im historischen Kontext auf einem hohen Niveau. Es sind also 82 Unzen Silber nötig, um 1 Unze Gold zu erwerben. Gemessen an der Kurshistorie der letzten 35 Jahre scheint das „Gold des kleinen Mannes“ derzeit entsprechend günstig bewertet zu sein. Charttechnisch kam es im Sommer zu einem lehrbuchmäßigen Pullback an eine alte aus dem Jahr 2012 stammende Trendlinie. Seither entwickelt sich der Silberpreis im Vergleich zum „großen Bruder“ deutlich besser. In der Konsequenz steht aktuell die Kreuzunterstützung aus diversen Hoch- und Tiefpunkten sowie dem Aufwärtstrend seit Februar 2021 bei rund 80 zur Disposition (siehe Chart). Ein Bruch dieser Bastion würde den Grundstein für eine relative Silber-Outperformance legen.

Gold / Silber Ratio (Monthly)

Chart Gold / Silber Ratio

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

Unterschiedliche Zeitebenen – die gleiche Botschaft

Ganz allgemein fällt es dem Silberpreis in einer generellen Edelmetallhaussephase tendenziell leichter, den Goldpreis zu schlagen. Der gerade besprochene Verhältnischart ist die perfekte Überleitung zur Analyse des „Gold des kleinen Mannes“. “Erkläre die Vergangenheit, erkenne die Gegenwart, sage die Zukunft voraus!“ Dieser hippokratische Anspruch gilt natürlich auch für Technische Analysten – gerade bei der Erstellung des Jahresausblicks. In Bezug auf den Silberpreis wird diesem hehren Ziel vor allem die Verknüpfung unterschiedlicher Zeitebenen gerecht. Aus Sicht des langfristigen Jahrescharts war es wichtig die Marke von 21 USD zurückzuerobern. Zur Erinnerung: Dieses Level markiert die Nackenlinie der Bodenbildung seit 2014 und erfährt durch das 2008er-Hoch (21,24 USD) eine zusätzliche Bestätigung (siehe Chart). Aufgrund der Bedeutung dieser Schlüsselmarke wäre ein Jahresschlusskurs oberhalb von 21 USD aus Bullen-Sicht äußerst hilfreich. Das mit Blick auf die Historie attraktive relative Einstiegsniveau würde im Erfolgsfall auch charttechnisch untermauert, sodass Anlegerinnen und Anleger dann neue Silberengagements in Erwägung ziehen können.

Silber (Annually)

Chart Silber

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart Silber

Chart Silber

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

21 - 26 - 30 USD: Schlüsselmarken par excellence

Bei der Analyse des Jahrescharts stechen noch zwei weitere Marken hervor: Zum einen deckt sich das aktuelle Jahreshoch (26,94 USD) mit dem Schlusskurs von 2020 sowie dem Eröffnungskurs von 2021. D. h. das Niveau von gut 26 USD hat in den letzten drei Jahren immer wieder eine Rolle gespielt. Zum anderen die beiden Jahreshochs von 2020/21 bei 30 USD, deren Überwinden für ein prozyklisches Investmentkaufsignal sorgen würde. Alle diese neuralgischen Chartmarken spielen in anderen Zeitebenen und aus anderen Betrachtungswinkeln ebenfalls eine Schlüsselrolle. Das ist das Stichwort, um im nächsten Schritt den 6-Monats-Chart des Silberpreises zu analysieren. Vom Verlaufstief bei 17,53 USD konnte sich das Edelmetall deutlich lösen, was ein klassisches „reversal“-Muster entstehen lässt (siehe Chart). Ein Jahresschlussstand oberhalb der Marke von 21 USD würde sogar für einen „weißen Hammer“ sorgen. Doch nicht nur das: Eine weiße 6-Monats-Kerze würde einen Negativlauf von drei roten Halbjahreskerzen in Serie beenden – immerhin die längste Dürreperiode in diesem Jahrtausend. Die herausragende Relevanz dieses Schlüssellevels dokumentieren auch die kürzeren Zeitebenen im Monats- und Wochenbereich.

Silber (Semi-annually)

Chart Silber

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

21 USD-Marke: wichtig hoch fünf!

Mit etwas mehr charttechnischem „Fleisch am Knochen“ ergibt sich die Bedeutung der diskutierten Schlüsselwiderstandszone aus einem Fibonacci-Level (20,83 USD), der 200-Wochen-Linie (akt. bei 20,97 USD), verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten sowie dem Durchschnitt der letzten 50 Wochen (akt. bei 21,66 USD). Zuvor hatte sich die langfristige Glättung der letzten 200 Monate (akt. bei 19,74 USD) letztlich als stabilisierender Faktor herauskristallisiert. Beim Silberpreis ist derzeit noch ein anderer Betrachtungswinkel interessant: Das Edelmetall arbeitet daran, die „Wolke“ im Ichimoku-Chart nachhaltig zurückzuerobern. Jenseits der o. g. Hürden, könnten Anlegerinnen und Anleger einen Haken hinter diese konstruktive Weichenstellung machen. Ein erfolgreicher Befreiungsschlag würde zudem eine untere Umkehr abschließen, aus der sich ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 3,50 USD ergibt. Letzteres reicht aus, um perspektivisch Kurs auf den seit Februar 2021 bestehenden Korrekturtrend (akt. bei 25,20 USD) zu nehmen. An dieser Stelle wird es dann richtig spannend: Bei einem Bruch dieses Baissetrends könnte die gesamte Atempause der letzten knapp zwei Jahre unter dem Strich als Korrekturflagge interpretiert werden (siehe Chart).

Silber (Monthly)

Chart Silber

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

Boden – Flagge – neue Verlaufshochs?

Über den Tellerrand hinausgeblickt, ebnet ein abgeschlossenes Konsolidierungsmuster nicht nur den Weg zu den o. g. Jahreshochs bei 30 USD – eine „bullish“ aufgelöste Flagge lässt langfristig sogar auf neue Bewegungshochs schließen. Doch Anlegerinnen und Anleger sollten Schritt für Schritt vorgehen, was uns nochmals zu der Schlüsselmarke von 21 USD zurückbringt. Der Wochenchart unterstreicht nochmals: Oberhalb des Kumulationswiderstands bei 21 USD schlägt die Stabilisierung der letzten Monate in eine Bodenbildung um (siehe Chart). Lohn der Mühen wäre das bereits angeführte Anschlusspotential von rund 3,50 USD – ausreichend, um Kurs auf den Abwärtstrend seit Februar 2021 (akt. bei 25,20 USD) zu nehmen. Da diese Trendlinie gleichzeitig als obere Flaggenbegrenzung fungiert, liegt derzeit möglicherweise ein verschachteltes Kursmuster vor. Also eine Situation, in der ein Kursmuster ein hinreichendes Anschlusspotential verspricht, um die nächste positive Weichenstellung nachzuliefern. Im konkreten Fall führt das zu der plakativen Formel: „Erst Bodenbildung, dann Flagge, danach neue Verlaufshochs.“ Als strategische Absicherung bietet sich in Zukunft dagegen die o. g. 200-Monats-Linie (akt. bei 19,74 USD) an.

Silber (Weekly)

Chart Silber

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

Minentitel: Vergleichbare „make or break“-Marke

Unabhängig von der konkreten Kursprognose stellt die Ausgangslage des Silberpreises ein Lehrbuchbeispiel für den großen Nutzer hoher Zeithorizonte und das erfolgreiche Zusammenspiel unterschiedlicher Zeitebenen dar. Was dem Silberpreis recht ist, ist dem Philadelphia Gold-/Silver Index billig: D. h. auch bei den Goldminentiteln springt eine neuralgische Chartmarke ins Auge. Gemeint ist die Nackenlinie der alten Bodenbildung seit 2013 bei rund 115 Punkten – verstärkt durch ein Fibonacci-Bündel aus zwei unterschiedlichen Retracements (113/116 Punkte) sowie durch die Tiefs vom letzten Quartal 2021 bei 117 Punkten. Eine Rückeroberung dieser Schlüsselzone – verbunden mit einer Rückkehr in die alte Schiebezone zwischen 115 und 165/171 Punkten sowie einer „bullishen“ Auflösung eines imposanten „Hammer“-Umkehrmusters im Halbjahresbereich – würde die Perspektiven der Goldminentitel spürbar verbessern. Über die Durchschnitte der letzten 38 bzw. 200 Monate (akt. bei 125/126 Punkten) dürfte der Philadelphia Gold-/Silver Index perspektivisch das obere Ende des beschriebenen Schiebezone ins Visier nehmen. Analog zum Goldpreis wäre bei einem Befreiungsschlag die vorangegangene Topbildung negiert. Eine „versagende obere Umkehr“ wäre Wasser auf die Mühlen der Bullen.

Philadelphia Gold-/Silver Index (Monthly)

Chart Philadelphia Gold-/Silver Index

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart Philadelphia Gold-/Silver Index

Chart Philadelphia Gold-/Silver Index

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

Nach einem guten Spiel (Jahr) soll man ruhen

Als Einstieg in den Rohstoff-Komplex wählen wir den CRB TR Index. Den langfristigen Gezeitenwandel machten wir vor Jahresfrist bei dem breiten Rohstoffbarometer am Vorliegen der sog. „zwei T’s“ – Trendwende plus Trendbruch – fest. Da damit die Baisse der letzten 13 Jahre beendet wurde, sprachen wir im letzten Jahr völlig zu Recht von einem echten „game changer“. Im Vergleich dazu gestaltet sich die aktuelle Ausgangslage weniger spektakulär. Seit dem Junihoch (351 Punkte) befindet sich das Rohstoffbarometer vielmehr im Konsolidierungsmodus. Nach der Rally der letzten gut zwei Jahre und dem Ausschöpfen des Kursziels der beschriebenen Bodenbildung von 300 Punkten kommt diese Entwicklung aber nicht gänzlich überraschend. Dazu passen diverse historisch heißgelaufene Indikatoren (z. B. RSI, MACD). Der Trendfolger folgt sogar gerade dem Beispiel des Oszillators und liefert gerade ein neues Ausstiegssignal. Per Saldo dürften 2023 die Bäume auf der Rohstoffseite nicht (mehr) in den Himmel wachsen, zumal das Sektor-Sentiment nach wie vor recht optimistisch ist. In einem möglichen „Übergangsjahr“ bestehen Unterstützungen bei 284 Punkten (Septembertief) und danach bei 273/267 (Tiefs von 2013/12).

CRB Total Return Index (Monthly)

Chart CRB Total Return Index

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

Diese Marken sollten Sie '23 auf dem Schirm haben

Die rekordhohe Inflation ist derzeit ein großes Thema und treibt Investorinnen und Investoren weltweit Sorgenfalten auf die Stirn. Ausgerechnet vom Ölpreis scheint aktuell etwas Entspannung zu kommen. So stammt das Jahreshoch (130,50 USD) von Anfang März. Eine zweite Kursspitze lief Mitte Juni auf niedrigerem Level (123,68 USD) und lässt im Ergebnis ein klassisches Doppeltop entstehen (siehe Chart). Seit August notiert das „schwarze Gold“ dauerhaft unterhalb der Widerstandszone aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 96,96 USD) und der Nackenzone des beschriebenen Trendwendemusters bei 94/93 USD. Um in die Erfolgsspur zurückzukehren, müsste der Ölpreis dieses Barrierenbündel überspringen. Ohne einen solchen Befreiungsschlag muss aufgrund der angeführten Umkehrformation aber vielmehr von einem Ende der Ölrally seit dem Frühjahr 2020 ausgegangen werden. Ein Abgleiten unter die jüngsten Tiefs bei 76,25/75,08 USD würde für ein neues Ausstiegssignal sorgen, zumal dann auch eine Serie von drei „inside quarters“ in Folge nach unten aufgelöst wären. Das rechnerische Kursziel aus dem beschriebenen Doppeltop lässt sich aktuell auf rund 63 USD taxieren.

WTI Crude Future (Kontrakt Jan 23) (Weekly)

Chart WTI Crude Future (Kontrakt Jan 23)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart WTI Crude Future (Kontrakt Jan 23)

Chart WTI Crude Future (Kontrakt Jan 23)

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

Ein psychologischer Bilderbuchchart

Es ist unser Anspruch im Jahresausblick immer wieder auch auf „besondere“ Charts hinzuweisen. Der in 2022 heißdiskutierte Strompreis fällt zweifelsohne in diese Kategorie. Aufgrund der Bodenbildung bei 36 EUR/MWh schaffte es der Strompreis 2018 übrigens schon einmal in den Jahresausblick. Der Strompreis ist ein Lehrbuchbeispiel für einen von der Psychologie dominierten Kursverlauf. So dokumentiert die dynamische Augustkerze mit ihrem markanten Docht eine Kaufpanik. Diese Übertreibung nach oben wird durch ein in der hohen Zeitebene sehr seltenes Abwärtsgap (457/441 EUR/MWh) sowie durch den Rückfall in den steilen Haussetrendkanal seit November 2020 (obere Begrenzung akt. bei 446 EUR/MWh) bestätigt. Auf der Indikatorenseite schlägt sich die beschriebene Entwicklung in einem Doppeltop im Verlauf des RSI nieder (siehe Chart). Zuvor erreichte der Oszillator – wie auch der MACD – historisch einmalig heißgelaufene Werte. Das Hoch vom Dezember 2021 bei 325 EUR/MWh definiert nur eine Durchgangsstation, ehe die untere Begrenzung des o. g. Aufwärtstrends (akt. bei 247 EUR/MWh) wieder auf die Agenda rückt. Das Ausloten dieser Trendlinie würde zur alten Tradingweisheit passen: „Was es nach oben versucht hat, und gescheitert ist, versucht es in der Folge nach unten.“

Strompreis (Monthly)

Chart Strompreis

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart Strompreis

Chart Strompreis

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

Ablaufplan Zwanzig-Dreiundzwanzig

„Manchmal muss die Lage erst noch etwas schlechter werden, bevor sie wirklich besser wird.“ Ist damit das Übergangsjahr 2022 beim Goldpreis treffend beschrieben? Wir denken ja – entsprechend könnte 2023 ein Edelmetalljahrgang mit Überraschungspotenzial werden. Da auch die Saisonalität für Rückenwind sorgt, halten wir einen Anlauf auf die bisherigen Rekordstände bei 2.070/2.072 USD für durchaus realistisch. Zum heimlichen Star des neuen Jahres könnte der Silberpreis avancieren. Besonders dann, wenn die neuralgische Marke bei 21 USD nachhaltig zurückerobert wurde. Hier kommt das bekannte da Vinci-Zitat zum Tragen: „Erkenne, dass alles mit allem verbunden ist“, denn selten spielte ein einzelnes Chartlevel eine bedeutendere Rolle! Nach der Rohstoffrally der letzten zwei Jahre signalisieren die Kursverläufe des CRB Index, des Öl- und des Strompreises Entspannung. Zumindest von dieser Seite könnte der Inflationsdruck also etwas nachlassen. „Erfahrung nennt man die Summe aller Irrtümer.“ Auch im Jahr 2023 werden neue Irrtümer hinzukommen. Mit einem gesunden Maß an Selbstreflektion werden wir deshalb unseren Fahrplan regelmäßig mit den 2023er-Realitäten abgleichen. Die Feinjustierung der entscheidenden Trends nehmen wir unterjährig im „HSBC Daily Trading“ vor – versprochen.

Gold (Monthly)

Chart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart Gold

Chart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal²

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Autor: Jörg Scherer

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Über den Experten

Jörg Scherer
Jörg Scherer
Leiter Technische Analyse bei HSBC Deutschland

Jörg Scherer, Diplom-Kaufmann und Certified Financial Technician (CFTe), ist Gewinner des 2007er Awards der „Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands“ (VTAD) und der Verfasser des kostenfreien täglichen Newsletter HSBC Daily Trading, einem der meist gelesenen Trading-Newsletter Deutschlands. Ebenfalls analysiert Jörg Scherer auf mehreren Terminen im Jahr auf Seminaren in ganz Deutschland und in Webinaren für Privatanleger und institutionellen Investoren den nationalen und internationalen Aktienmarkt, die Rentenseite, Währungspaare und Rohstoffe.

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