Fundamentale Nachricht
11:41 Uhr, 29.01.2020

Gold: Fed-Zinsentscheid im Fokus

Erwartet wird allgemein, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins unverändert bei 1,50 bis 1,75 Prozent belässt.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.571,20996 $/oz. (FXCM) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Washington (GodmodeTrader.de) – Der Goldpreis erholt sich im weiteren Handelsverlauf am Mittwoch im Vorfeld des Zinsentscheides der Federal Reserve Bank (Fed) wieder von seinem im asiatischen Geschäft erreichten Tief bei 1.563,27 US-Dollar je Feinunze. Im Hoch wurde das Edelmetall bislang bei 1.571,57 US-Dollar pro Unze gehandelt.

Im Fokus der Anleger liegt der Zinsentscheid der Fed um 20:00 Uhr MEZ. Erwartet wird allgemein, dass die Währungshüter den Ausleihesatz unverändert bei 1,50 bis 1,75 Prozent belassen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt laut FedWatch Tool der CME bei 89,5 Prozent.

Aufmerksamkeit gilt weiterhin auch der wachsenden Besorgnis über die möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen des Ausbruchs des Coronavirus in China und anderen Ländern. Bisher wurden in China über 5.900 Fälle bestätigt. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich auf 132.

Gegen 11:40 Uhr MEZ notiert Gold mit einem Plus von 0,30 Prozent bei 1.571,14 US-Dollar je Feinunze.

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13 Kommentare

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  • German2
    German2

    Gold kackt schon wieder ab ....gut machen sie das

    07:23 Uhr, 30.01. 2020
  • German2
    German2

    Fed verlängert Repo-Operationen bis mindestens April. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com ...bis April geht die Falschgeldoperation mindestens weiter

    20:11 Uhr, 29.01. 2020
    1 Antwort anzeigen
  • German2
    German2

    (Kitco News) - America is losing the trade war with China, and the Phase One deal was just political posturing ahead of the November presidential election and won’t really have any real economic impact, this according to Gianni Kovacevic, executive chairman of CopperBank.

    “The Chinese won the trade tariff war,” Kovacevic told Kitco News on the sidelines of the Vancouver Resource Investment Conference. “The Chinese can wait it out. They think in long, long terms, long visions.”

    He added that the cost of tariffs mainly fell on the average American consumer.

    “You go to the United States, you go to any shop, most of the stuff is made elsewhere: Bangladesh, China, Vietnam, what have you, and those things cost more money. And there’s the Walmart Index where you look at 72 or 75 different objects that you buy at Walmart, if you look at they cost in 2017, 2018, and 2019, they’re up WAY HIGHER. That’s real inflation, and for Joe lunchbox in any town in America, they’re paying more for the things they buy,” he said.

    ..soviel zum Thema Inflation 2% LOL

    15:58 Uhr, 29.01. 2020
  • German2
    German2

    1568 ..und los gehts mit der Drückerei ... Kupfer nun schon 11 tage am Stück im Minus während Dow und Nasdaq munter grün notieren....

    15:42 Uhr, 29.01. 2020
    1 Antwort anzeigen
  • German2
    German2

    Millennials are making one embarrassing investing mistake: study

    It’s time for fresh-faced millennials to Google search two words: “portfolio diversification.”

    Amid the impressive years-long run in the stock market, it would appear that newbie millennial investors are doing as little homework as possible in the pursuit of quick profits. Instead, millennials are mostly plowing into overheated tech stocks that are probably familiar to one’s ear — but possibly overvalued by now. And in doing so, this class has created portfolios of stocks that tend to trade in sympathy with one another.

    According to a new study by Apex Clearing, the top 10 stocks owned by millennials in the U.S. include Apple, Amazon, Facebook, Microsoft, Berkshire B, Disney, Netflix, Advanced Micro Devices and Alibaba. Apex Clearing analyzed 734,000 investment accounts owned by U.S. investors with an average age of 31 years. More broadly, 30% of the top 100 holdings by millennials are tech companies that have gone public in the past 10 years.

    The study shows that millennials are all invested in the move to streaming content, not withstanding the purchase of Berkshire B shares because they know 89-year old Warren Buffett is a billionaire investor. They are also bullish on the future of transportation: money-losing tech companies Uber, Lyft and Nio cracked the top 100 holdings among millennials.

    15:21 Uhr, 29.01. 2020
  • Sideliner
    Sideliner

    Die Stimmung erinnert mich an einen Hoose Artikel vor vielen Jahren, der so ungefähr sagte: Minen jetzt kaufen, aber es kann sein das sie nochmal so weit abstürzen das selbst alle Minenfans nicht mehr wollen. Das wäre dann wohl jetzt. Also Augen auf, und Perlen fischen (schuldenfrei, mit Kriegskasse und laufenden Einnahmen oder direkte Übernahmekandidaten). Beim Fischen kann man nebenbei mit Platin, Palladium/Rhodiumwerten spielen, dort wandelt sich der Papiermarkt gerade in einen physikalischen Markt, das ist ganz kurz vor der Situation die man für Gold schon so lange erwartet hat...

    15:08 Uhr, 29.01. 2020
  • G3ckOoo
    G3ckOoo

    Dennoch sind manche nicht gerade kleine Minen teilweise noch im Abwärtstrend. Solange die Algos nicht mit drehen ein Trauerspiel.

    14:24 Uhr, 29.01. 2020
  • Sideliner
    Sideliner

    Das falsche verkauft? PGM nimmt z.B. wieder Anlauf. Solange Gold über 1500 bleibt, wird sich die Lage der Minen nach und nach verbessern. Es geht ja auch um Vertrauen in langfristige Kursniveaus, 3 Tage zu 1600 bedeutet ja nicht, daß man eine Jahresproduktion zu dem Kurs los wird.

    14:07 Uhr, 29.01. 2020
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    i

    14:01 Uhr, 29.01. 2020
  • Der Sezessionär
    Der Sezessionär

    Na ja Gold wieder 1571 $. Gut ... Dann geht der Hui ja heute wieder direkt auf 240 so wie am 6/7 Januar auch bei Gold um den Dreh !! Mknen sind ja super und ein HEBEL auf den GP !!! Freu mich !!!!

    14:00 Uhr, 29.01. 2020

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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