Freeport-McMoRan: Kupfer "relativ positiv"
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Der CEO des amerikanischen Kupferkonzerns Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. behält seine positive Einschätzung des Kupfermarkts bei. Eine Fluktuation um 10 Cents/Pound im amerikanischen Kupferpreis habe einen Ergebniseinfluss von 370 Millionen USD im Cashflow des Unternehmens. China habe 2013 seine Regierung umgestellt und habe einen Fokus auf den Binnenkonsum gelegt, baute dabei aber auch das Stromnetz und die Infrastruktur weiter aus. Die chinesische Kupfernachfrage sei weiterhin stark. "In den USA hat sich die Nachfrage stetig erhöht, vor allem in Schlüsselsektoren wie dem privaten Hausbau und bei Baubeginnen", sagt der Firmenchef. Er bezieht sich auch auf "Anfänge" einer Wirtschaftserholung in Europa. Kurzfristig seien die Fundamentaldaten "relativ positiv" für Kupfer.
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