Kommentar
15:45 Uhr, 23.01.2020

Liveticker: EZB verändert Geldpolitik nicht

Die Europäische Zentralbank (EZB) verändert ihren geldpolitischen Kurs nicht. Der Ausblick habe sich zuletzt etwas aufgehellt, die Risiken blieben aber abwärtsgerichtet, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf der Pressekonferenz. Bei der Strategieüberprüfung wolle man "jeden Stein umdrehen", so Lagarde.

Fazit: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Rahmen ihres Zinsentscheids am Donnerstag wie erwartet keine Änderung ihrer Geldpolitik vorgenommen. Der eigentliche Leitzins bleibt bei 0,0 Prozent, der Einlagesatz bei minus 0,5 Prozent und der sogenannte Spitzenrefinanzierungszins bei 0,25 Prozent. Die EZB bestätigte auch ihr Anleihenkaufprogramm im Volumen von 20 Milliarden Euro pro Monat. Auch die sogenannte Forward Guidance wurde bestätigt. Die Zinsen sollen solange auf dem aktuellen Niveau oder darunter bleiben, bis das Inflationsziel von knapp zwei Prozent nachhaltig erreicht wird. Die Anleihenkäufe sollen bis kurz vor der ersten Zinserhöhung fortgesetzt werden.

Auf der Pressekonferenz sagte EZB-Präsidentin Chistine Lagarde, dass die jüngsten Daten eine gewisse Wachstumsstabilisierung zeigten. Die Risiken blieben zwar abwärtsgericht, seien allerdings weniger stark ausgeprägt als zuvor, weil die Handelsrisiken zuletzt nachgelassen hätten.

Der EZB-Rat beschloss am Donnerstag auch offiziell den Start ihrer Strategieüberprüfung. Dabei solle jeder Stein umgedreht werden, so Lagarde. Ziel sei eine umfassende Überprüfung. Ziel sei es, die Überprüfung bis Ende 2020 abzuschließen. Zuvor solle die Meinung von Experten aber auch der breiteren Bevölkerung in allen Euro-Staaten eingeholt werden, so Lagarde. Bei der Strategieüberprüfung solle es auch darum gehen, wie man Inflation messe und wie der Klimawandel in der Geldpolitik berücksichtigt werden könne, so Lagarde.

15.32 Uhr: Die Strategieüberprüfung der EZB solle die "quantitative Formulierung von Preisstabilität", das geldpolitische Instrumentarium, die wirtschaftliche und monetäre Analyse sowie die EZB-Kommunikationspolitik umfassen, heißt es in den weiterführenden Informationen, die die EZB mit dem Ende der Pressekonferenz veröffentlicht hat. "Weitere Überlegungen, beispielsweise zu Finanzstabilität, Beschäftigung und ökologischer Nachhaltigkeit, sind ebenfalls Teil der Überprüfung", heißt es. Die EZB bekräftigt, dass die Überprüfung bis Jahresende abgeschlossen sein soll und dass "alle Interessenträger" eingebunden werden sollen. (Link: EZB beginnt mit Überprüfung ihrer geldpolitischen Strategie)

15.31 Uhr: Sie unterstütze die Aussagen von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zum Klimawandel und zu vielen anderen Fragen, so Lagarde.

15.30 Uhr: Ihre Einschätzung sei, dass man gut auf den bevorstehenden Brexit vorbereitet sei, so Lagarde. Sie habe diese Frage auch den EZB-Mitarbeitern gestellt. Man könne sich aber nie völlig sicher sein.

15.27 Uhr: Sie sei keine despotische Präsidentin und alle Meinungen seien willkommen, so Lagarde. Am Ende müsse aber trotzdem eine Entscheidung stehen.

15.24 Uhr: Man könne nicht einfach so weitermachen, wie man es bei der letzten Strategieüberprüfung im Jahr 2003 beschlossen habe, so Lagarde, weil sich die Zeiten geändert hätten. Das heiße nicht, dass man notwendigerweise etwas ändern müsse, sondern dass man es überprüfen müsse.

15.18 Uhr: Man könne die Aussage kaum bestreiten, dass der Klimawandel auch ein Finanzrisiko darstelle und zwar eines, das bisher kaum berücksichtigt werde, so Lagarde.

15.16 Uhr: Sie sei besorgt über niedrige Zinsen weil diese eine Auswirkungen des niedrigen Wachstums seien, so Lagarde. Sie hätte lieber höheres Wachstum und höhere Zinsen, so Lagarde. Im Rahmen der Strategieüberprüfung werde man auch die Auswirkungen der Negativzinsen prüfen, so Lagarde.

15.12 Uhr: Gefragt, ob zum Beispiel Immobilienpreise bei der Inflationsmessung berücksichtigt werden sollen, sagt Lagarde, dass man im Rahmen der Strategieüberprüfung jeden Stein umdrehen werde. Wie man Inflation messe, werde man überprüfen. Sie zweifle aber daran, dass man die Widersprüche komplett innerhalb eines Jahres beseitigen könne.

15.09 Uhr: Im Rahmen der Strategieüberprüfung werde die EZB auch überprüfen, ob ESG-Kriterien und das Klimarisiko auch bei den Anleihekäufen eine Rolle spielen können. Die Umweltverträglichkeit spiele bei der Strategieüberprüfung eine wichtige Rolle.

15.08 Uhr: Jeder sei für den Kampf gegen den Klimawandel und den Schutz der Biodiversität verantwortlich, so Lagarde. Man prüfe derzeit, wie die EZB bei der Verwaltung ihrer eigenen Gelder den Klimawandel berücksichtigen könne.

15.05 Uhr: Die Staffelung bei den Einlagezinsen funktioniere sehr gut, so Lagarde.

15.04 Uhr: Lagarde bekräftigt, dass die Strategieüberprüfung rund ein Jahr dauern soll und sie hoffe, dass man im November oder idealerweise im Dezember eine neue Strategie beschließen könne. Die Überprüfung der Geldpolitik sei davon unabhängig.

15.00 Uhr: Die Überprüfung der EZB-Strategie wird sehr breit angelegt sein und auch die gesamte Kommunikation der EZB umfassen, so Lagarde. Ihre Funktion sei es zunächst, den Fachleuten und der Bevölkerung zuzuhören. Alle nationalen Notenbanken werden bei der Kommunikation mit der Bevölkerung und der Strategieüberprüfung mitwirken.

14.57 Uhr: Der Blick des EZB-Rats auf die Risiken war einhellig, so Lagarde. Die Risiken seien weiter abwärtsgerichtet, aber nicht mehr ganz so ausgeprägt wie zuvor.

14.55 Uhr: Lagarde will sich nicht dazu äußern, wie die Deutschen angesichts der Niedrigzinsen ihr Geld anlegen sollten. Sie sei in ihrer Position keine Finanzberaterin und es gebe sehr exzellente Finanzberater und Banker in Deutschland, so Lagarde.

14.53 Uhr: Lagarde will nach eigener Angabe zum aktuellen Zeitpunkt darauf verzichten, ihre eigenen Ansichten zu möglichen Änderungen der EZB-Strategie zu kommunizieren. Zunächst sollten alle Meinungen gesammelt werden, so Lagarde. Man werde sich viele Sachen ansehen.

14.50 Uhr: Aus dem Ende der Negativzinspolitik in Schweden sollte man keine Schlussfolgerungen für die EZB-Geldpolitik ziehen, so Lagarde.

14.49 Uhr: Das jüngste Treffen zwischen EU-Kommissionpräsidentin von der Leyen und US-Präsident Trump im Handelsstreit zwischen der USA und der EU habe ermutigende Signale geliefert, so Lagarde.

14.47 Uhr: Die Entwicklung des Handels spielt eine wichtige Rolle bei den Überlegungen der EZB, so Lagarde. Die erste Einigung zwischen China und den USA habe die Unsicherheit etwas verringert, so Lagarde. Es könnte aber auch sein, dass Handels verlagert werde. Dies sehe man sich genau an.

14.45 Uhr: Die Fragerunde der Journalisten hat begonnen. Der FT-Korrespondent lobt gleich zu Beginn Lagardes Eulenbrosche.

14.44 Uhr: Eine Vollendung der Währungsunion mit Kapitalmarktunion und Bankenunion habe weiter eine hohe Priorität.

14.43 Uhr: Lagarde fordert die Regierungen auf, einen Beitrag zu höherem Wachstum zu leisten. Strukturreformen sollten beschleunigt und die Fiskalausgaben beschleunigt werden, so Lagarde.

14.42 Uhr: Lagarde trägt heute eine Eulenbrosche. Sie sei weder geldpolitische Taube noch Falke, hatte Lagarde zuvor gesagt.

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14.41 Uhr: Das Kreditwachstum bleibt robust, so Lagarde.

14.39 Uhr: Die Inflation dürfte in den kommenden Monaten ungefähr auf dem aktuellen Niveau bleiben.

14.38 Uhr: Die jüngsten Daten zeigen laut Lagarde eine gewisse Wachstumsstabilisierung. Die Risiken bleiben abwärtsgericht, seien allerdings weniger stark ausgeprägt, weil die Handelsrisiken zuletzt nachgelassen haben.

14.37 Uhr: Die EZB ist bereit, alle Instrumente falls notwendig anzupassen.

14.36 Uhr: Wegen des gedämpften Inflationausblicks muss die Geldpolitik noch höchst unterstützend für eine längere Zeit bleiben, so Lagarde.

14.35 Uhr: Die Entwicklung der EZB steht im Einklang mit dem EZB-Basisszenario, so Lagarde. Der Arbeitsmarkt zeige sich allerdings robust und es gebe Anzeichen für ein moderates Anziehen der Kerninflation.

14.34 Uhr: Der EZB-Rat hat heute den Beginn der Überprüfung der EZB-Strategie beschlossen. Details werden um 15.30 Uhr veräffentlicht.

14.33 Uhr: Lagarede wiederholt die geldpolitischen Beschlüsse. Die Leitzinsen bleiben unverändert, ebenso wie das Anleihenkaufprogramm. Auch die Forward Guidance hat sich nicht verändert (siehe unten).

14.32 Uhr: Die Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat begonnen. Lagarde wünscht ein gutes neues Jahr, das für die EZB arbeitsreich werde.

14.27 Uhr: Die Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde beginnt um 14.30 Uhr und kann live bei Youtube verfolgt werden.

14.01 Uhr: Der Zinsentscheid war für die Märkte ein Non-Event, da die EZB wie erwartet ihre Geldpolitik nicht verändert hat. Für Spannung könnten aber Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf der Pressekonferenz ab 14.30 Uhr sorgen. Themen dürften u.a. die zuletzt zu verzeichnende leichte Aufhellung der Konjunktur sowie die Überprüfung der EZB-Strategie sein.

13.53 Uhr: Die EZB hat wie erwartet die erste Überprüfung ihrer Strategie seit 2003 offiziell angekündigt. Die Überprüfung soll bis Ende 2020 abgeschlossen werden, wie EZB-Präsidentin Christine Lagarde bereits im Dezember gesagt hatte. Details zum Zeitplan und den Inhalten der Überprüfung sollen nach dem Ende der Pressekonferenz um 15.30 Uhr veröffentlicht werden.

13.51 Uhr: Die geldpolitischen Beschlüsse der EZB im Originalwortlaut finden Sie hier: Deutsch / Englisch

13.46 Uhr: Auch die sogenannte Forward Guidance wurde bestätigt. Die Zinsen sollen solange auf dem aktuellen Niveau oder darunter bleiben, bis das Inflationsziel von knapp zwei Prozent nachhaltig erreicht wird. Die Anleihenkäufe sollen bis kurz vor dem Zeitpunkt fortgesetzt werden, zu dem die Leitzinsen zum ersten Mal wieder erhöht werden. Die Reinvestitionen aus fälligen Anleihen sollen noch für längere Zeit über die erste Leitzinserhöhung hinaus fortgesetzt werden.

13.45 Uhr: Wie erwartet verändert die EZB ihre Geldpolitik nicht. Der eigentliche Leitzins bleibt bei 0,0 Prozent, der Einlagesatz bei minus 0,5 Prozent und der sogenannte Spitzenrefinanzierungszins bei 0,25 Prozent. Die EZB bestätigt auch ihr Anleihenkaufprogramm im Volumen von 20 Milliarden Euro pro Monat.

13.32 Uhr: Obwohl keine geldpolitischen Veränderungen zu erwarten sind, könnte die Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde ab 14.30 Uhr spannend werden. Zum einen dürfte sich die Einschätzung der EZB zur Konjunkturentwicklung etwas aufgehellt haben. Zum anderen hat die EZB bei der heutigen Ratssitzung mit der grundsätzlichen Überprüfung ihrer Strategie begonnen. Zwar sind dabei noch keine Ergebnisse zu erwarten, da die Überprüfung bis Ende des Jahres andauern soll. Trotzdem könnten Anmerkungen von Lagarde möglicherweise auch zu Bewegungen an den Märkten führen.

13.30 Uhr: Die EZB dürfte nach einhelliger Meinung der Beobachter heute keine Änderung ihrer Geldpolitik verkünden. Der Leitzins dürfte also auf dem Rekordtief von null Prozent bleiben und der Einlagesatz, zu dem die Banken bei der EZB über Nacht Geld parken können, bei minus 0,5 Prozent. Die EZB hatte erst im September 2019 ihre Geldpolitik gelockert und unter anderem neue Anleihekäufe im Volumen von 20 Milliarden Euro pro Monat angekündigt. Auch bei diesen Anleihekäufen dürfte es keine Veränderung geben.

13.28 Uhr: Herzlich willkommen zum Liveticker zum EZB-Zinsentscheid. Der Zinsentscheid wird um 13.45 Uhr veröffentlicht, die Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde beginnt um 14:30 Uhr.


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  • Joe.
    Joe.

    14.42 Uhr: Lagarde trägt heute eine Eulenbrosche. Sie sei weder geldpolitische Taube noch Falke, hatte Lagarde zuvor gesagt

    wahnsinn, seid ihr alle verrückt geworden oder was?

    18:12 Uhr, 23.01. 2020
    1 Antwort anzeigen
  • wolp
    wolp

    Das war doch schon mal ganz konstruktiv. Jetzt wissen wir wo es langgeht. Merci

    17:16 Uhr, 23.01. 2020
  • Pump_Dump
    Pump_Dump

    Erstmal die Future Bid-Contract-Size im Dow zum Start satt ins Minus gedrückt und dann wieder bis in den positiven Bereich aufgesaugt. Da interessiert mich Lagarde nicht.

    Die EZB Mitglieder haben übrigens ein Musikvideo veröffentlicht. Wusste garnicht das die so kreativ drauf sind🤑:

    16:54 Uhr, 23.01. 2020
  • Jaroos
    Jaroos

    "EZB Lagarde: Müssen überprüfen wie wir Inflation messen."

    Uuuuh ich glaubs gar nicht.

    16:00 Uhr, 23.01. 2020
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    In Eule steckt übrigens EU und le was die schwäbische Verniedlichungsform ist

    15:57 Uhr, 23.01. 2020
  • EsJay
    EsJay

    die Überprüfung ihrer Strategie ... soll bis Ende 2020 abgeschlossen werden.
    Es ist ja auch schon Anfang 2020.
    Und nach Abschluss der Überprüfung kommt dann (nicht früher als) Ende 2022 das neue Konzept. Das wird dann aber konsequent ab Ende 2030 umgesetzt - es sei denn, dass inzwischen nochmal irgendein Indikator einen Punkt zurückgeht oder der nächste Sommer wärmer wird als erwartet, oder, oder, oder...

    15:33 Uhr, 23.01. 2020
  • Silberpapst
    Silberpapst

    Man beachte, die Eule ist aus Gold!

    15:28 Uhr, 23.01. 2020
  • Johnny Depp
    Johnny Depp

    So, die EZB Sitzungen dürften zumindest für 2020 ein Non-Event bleiben.

    Denn: Die Überprüfung der EZB-Strategie wird rund ein Jahr dauern.

    Bin ich froh, dass auch die EZB sich jetzt den Klimawandel auf die Fahne geschrieben hat. Vielleicht wird ja aus der EZB dann die KZB.

    15:17 Uhr, 23.01. 2020
    1 Antwort anzeigen
  • While E. Coyote
    While E. Coyote

    Sie hat die Haare schön, sie hat die Haare schön, sie hat sie hat die Haare schön

    15:15 Uhr, 23.01. 2020
    1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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