EUR/ZAR: Starke Gegenbewegung - hält sie an?
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Düsseldorf (GodmodeTrader.de) - Der Euro befand sich im Austauschverhältnis zum südafrikanischen Rand bis Anfang August auf dem Rückzug, prallte dann aber an der Unterstützung in Form des Hochs vom Dezember 2014 und des Tiefs von Oktober 2015 (14,77/76 ZAR) ab und ging in eine steile Erholungsbewegung über, wie die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in „Der Markt heute“ schreiben.
Da die Einheitswährung mit dem Sprung über das Barrierenbündel diverser horizontaler Marken zwischen 15,50/97 ZAR zuletzt bereits eine wichtige Bastion einnehmen konnte, definiere der alte Aufwärtstrend seit April 2015 (aktuell bei 16,72 ZAR) den nächsten Widerstand, der durch die 38-Wochen-Linie (aktuell bei 16,78 ZAR) verstärkt werde. Danach schöben sich schon die Hochpunkte vom Mai und März (17,94/18,01 ZAR) als Anlaufpunkt in den Vordergrund, heißt es weiter.
„Mit Blick auf die technischen Indikatoren (MACD und Stochastik) scheint eine Fortsetzung der jüngsten Rallye allerdings noch keine ausgemachte Sache zu sein, denn diese liefern auf Tagesbasis zwar Kaufsignale, im Wochenbereich muss der MACD dem positiven Beispiel des Stochastik aber noch folgen - im Monatsbereich dominieren sogar die Ausstiegssignale. Anleger sollten daher die Möglichkeit eines Abpralls am o. g. Aufwärtstrend im Hinterkopf behalten. In diesem Fall rückt die o. g. Schlüsselmarke bei rund 14,70 ZAR wieder in den Mittelpunkt, die sich als Absicherung für Longpositionen anbietet“, so die HSBC-Analysten.
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