EUR/USD: Weidmann - Finanzkrise schwelt weiter
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Nach Ansicht von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann wird die Finanzkrise erneut auflodern, wenn die Euroländer den Reformkurs verlassen. Der Euro sei in der Reha, es brauche es Ausdauer und einen starken Willen, andernfalls bestehe Rückfallgefahr, sagte Weidmann der „Bild"-Zeitung. „Momentan haben sich die Finanzmärkte zwar beruhigt. Aber das kann eine trügerische Sicherheit sein“, so Weidmann. Einen Schuldenschnitt für Griechenland lehnt Weidmann weiter ab. Ein Schuldenschnitt ist keine Lösung für die grundliegenden Probleme des Landes.“ Vielmehr müsse Griechenland den schwierigen Reformkurs fortsetzen und zu Ende bringen.
EUR/USD trifft am Hoch vom 18. Dezember 2013 bei 1,3812 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung liegt am Tief vom 3. Dezember 2013 bei 1,3523.
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