Analyse
14:17 Uhr, 12.03.2014

EUR/USD: Industrieproduktion in der Eurozone sinkt

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gefallen, während sich auf Jahressicht ein Anstieg um 2,1 Prozent ergibt.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,3889 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,3889 $ (FOREX)

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Januar überraschend um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis hingegen mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Minus von 0,4 Prozent im Dezember (revidiert von minus 0,7 Prozent). Auf Jahressicht ergibt sich im gemeinsamen Währungsraum aktuell ein Anstieg um 2,1 Prozent. Hier war ein Zuwachs um 2,0 Prozent prognostiziert worden, nachdem die Industrieproduktion im Dezember um 1,2 Prozent zugelegt hatte (revidiert von plus 0,5 Prozent).

Oberhalb des Hochs vom 7. März 2014 bei 1,3915 trifft EUR/USD am Hoch vom 27. Oktober 2011 bei 1,4242 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 27. Februar 2014 bei 1,3641.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

1 Kommentar

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen
  • Ramindax
    Ramindax

    we cant read german ....so please chart analyse please!!!

    17:56 Uhr, 12.03.2014

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten