EUR/USD: Der Draghi-Effekt - Eurokurs steigt an
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Der Euro ist am Mittwoch gegenüber dem Dollar gestiegen und hat sich damit von seinem Zweiwochentief erholt. Zuvor hat EZB-Chef Draghi vor EU-Parlamentariern betont, dass es zu früh sei, um über eine Ausweitung des Anleihekaufprogramms zu entscheiden. Draghi hat aber erneut seine grundsätzliche Bereitschaft zu weiteren geldpolitischen Lockerungen betont. „Sollten einige der Abwärtsrisiken die Inflationsaussichten über die mittlere Frist stärker schwächen als wir bislang erwarten, dann würden wir nicht zögern, zu handeln“, sagte er. Die Rede war mit Spannung erwartet worden, nachdem es Spekulationen gegeben hatte, die EZB könnte schon bald mit einer weiteren geldpolitischen Lockerung aufwarten.
Das Währungspaar trifft am Hoch vom 18. September 2015 bei 1,1449 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 3. September 2015 bei 1,1085
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