Analyse
12:16 Uhr, 08.10.2013

EUR/USD: Auftragseingänge in der deutschen Industrie gesunken

Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im August entgegen den Erwartungen nicht gestiegen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte, sanken die Auftragseingänge im Monatsvergleich um 0,3 Prozent.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,3576 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,3576 $ (FOREX)

Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im August entgegen den Erwartungen nicht gestiegen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte, sanken die Auftragseingänge im Monatsvergleich um 0,3 Prozent. Analysten hatten auf dieser Basis im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 1,2 Prozent gerechnet. im Juli war ein Rückgang um 1,9 Prozent verzeichnet worden. Während die Inlandsbestellungen insgesamt (plus 2,2 Prozent) und insbesondere die von Investitionsgütern (plus 4,7 Prozent) zulegten, gingen die Auftragseingänge aus dem Ausland zurück (minus 2,1 Prozent).

Oberhalb des Hochs vom 3. Oktober 2013 bei 1,3646 trifft EUR/USD am Hoch vom 1. Februar 2013 bei 1,3711 auf den nächsten markanten Widerstand. Unterhalb des Tiefs vom 25. September 2013 bei 1,3461 liegt die nächste wichtige Unterstützung am Tief vom 17. September 2013 bei 1,3324.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten