Kommentar
01:41 Uhr, 15.05.2010

Euro-Rettung schon verpufft?

Montag:
Die deutsche Handelsbilanz weist für März einen Überschuss in Höhe von 17,2 Mrd. Euro aus nach 12,1 Mrd. Euro (revidiert von 12,6 Mrd. Euro) im Vormonat und 11,6 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Aufgelaufen sind im aktuellen Jahr bereits 37,8 Mrd. Euro, verglichen mit 27,5 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum im Vorjahr.

Die Leistungsbilanz in Deutschland zeigt im März Saldo ein Plus in Höhe von 18 Mrd. Euro. Im Vormonat lag der Überschuss bei 9,3 Mrd. Euro, im Vorjahr bei 12,3 Mrd Euro. In den ersten 3 Monaten 2010 lag der Überschuss bei 31,7 Mrd. Euro, im Vorjahr zur gleichen Zeit betrug das Plus 22,6 Mrd. Euro.

Unser Kommentar:

Die aktuellen Zahlen zur Handelsbilanz zeigen, dass wohl nur Deutschland in der Lage sein wird, einen nennenswerten Beitrag für die „Rettung des Euro“ zu leisten. Die Märkte scheinen allerdings erhebliche Zweifel am Erfolg der Maßnahme zu haben. Die folgende Abbildung zeigt das. Der Kurs der Gemeinschaftswährung Euro ist aktuell niedriger als vor Ankündigung des 750-Milliarden-Rettungspakets vor einer Woche:

Wundern muss man sich darüber nicht: Bislang sind keine Anstrengungen erkennbar, die Probleme an der Wurzel zu packen und etwa die Unterschiede in der Wirtschafts- und Finanzpolitik der Euro-Länder einander anzugleichen.
Stattdessen wird weiterhin an den Symptomen herumgedoktert und zum alt bekannten Rezept gegriffen: Mit immer mehr Geld sollen die Probleme beseitigt werden, die durch zu viel Geld erst entstanden sind.

Daneben beschränkt sich die Politik darauf, die Menschen einzuschüchtern und den aktuellen Weg als den einzig möglichen zu verkaufen. Deshalb sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel in dieser Woche:

„Scheitert der Euro, dann scheitert Europa, dann scheitert die Idee der europäischen Einigung. Die Regierungen haben den Bürgern die Stabilität des Euros versprochen, und dieses Versprechen müssen wir einhalten. Es ist die größte Bewährungsprobe der EU seit dem Zusammenbruch des Kommunismus. Wenn es nicht gelingt, diese Krise zu meistern, hat dies unabsehbare Folgen für Europa."

Unserer Ansicht ist das Ende der Gemeinschaftswährung ohnehin nicht mehr aufzuhalten, egal, was die Politiker tun. Womöglich baut man mit solchen Äußerungen schon einmal vor und bereitet die Menschen ganz gezielt auf den Zusammenbruch des Euro vor.

Die Zahl der deutschen Gästeübernachtungen ist im März gegenüber dem Vorjahr um 6 % auf rund 24,5 Mio. geklettert.Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste ist binnen Jahresfrist um 8 % auf 3,7 Mio. gestiegen.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im März um 2,7 % gestiegen. Im Vormonat hatte das Minus -0,2 % betragen. Der Inlandsumsatz ist im März-Jahresvergleich um 4 % geklettert, der Umsatz mit dem Ausland um 1,2 %.

Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat legte der Umsatz-Volumenindex im März um 8,6 % zu nach 8,4 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft stieg der Index dabei um 6 %, im Auslandsgeschäft kletterte er um 11,7 %.

Die französische Industrieproduktion im März gegenüber dem Vormonat um 0,8 % geklettert. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 %.
Auf Jahressicht ist die italienische Industrieproduktion im März um 6,4 % gestiegen.

Die britische Geldmenge M0 ist im April gegenüber dem Vormonat um 0,8 % gestiegen. Die Jahreswachstumsrate stieg auf 5,9 % von 5,3 % im Vormonat.

Der sentix-Gesamtindex für Deutschland fällt im Mai auf -6,4, von 2,5 im Vormonat.

Der OECD Frühindikator (CLI) ist zum Vormonat um 0,6 Punkte auf 103,9 Zähler gestiegen. Im Vormonat hatte er noch bei 103,3 gestanden.

Die Bank of England belässt die Zinsen bei 0,5 %. Damit war im Vorfeld mehrheitlich gerechnet worden.

Dienstag:

Der Index zur Konsumentenstimmung in der Schweiz notiert bei 14 nach -7 im Januar diesen Jahres und -14 im Quartal davor. Erwartet wurde der Index bei 2.

Im ersten Quartal 2010 wurden in Deutschland rund 2 Mio. Tonnen Fleisch gewerblich produziert, ein Plus von 3,3 % gegenüber dem Vorjahr. Dabei hatte das Schweinefleisch mit rund 1,35 Mio. Tonnen einen Anstieg von 1,6 % zu verzeichnen. Die Produktion von Rindfleisch (ohne Kälber) stieg um 1,5 % auf 2,96 Mio. Tonnen. Geflügelfleisch hingegen wurde um 12,6 % mehr produziert und kam auf 3,38 Mio. Tonnen.

Die deutschen Großhandelspreise sind im April gegenüber dem Vormonat um 1,7 % gestiegen nach +1,3 % im Vormonat. Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 6 % geklettert nach zuvor +4,3 %.

Die ersten drei Monate 2010 waren für die Passagierluftfahrt auf deutschen Flughäfen von einer deutlichen Erholung geprägt: Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahm die Zahl der einsteigenden Passagiere im ersten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahr um 4,8% auf 19,6 Millionen zu. Im ersten Quartal 2009 waren die Passagierzahlen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum noch um 9,3% eingebrochen. Das aktuelle Wachstum wurde fast ausschließlich durch den Auslandsverkehr erbracht, der sich um 6,7% auf 13,9 Millionen Fluggäste erhöhte, der Inlandsverkehr hingegen stagnierte (5,6 Millionen; + 0,2%).

Die Verbraucherpreise sind in Deutschland zum Vormonat um 1,7 % geklettert nach zuletzt 0,5 %. Die Jahresteuerung liegt bei 1,0 %nach zuvor 1,1%. Die offizielle Erstschätzung lag bei +1,0 %.

Der für Europa berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im April gegenüber dem Vorjahr um 1,0 % erhöht. Im Monatsvergleich sank der harmonisierte Index um -0,1 %. Die Schätzung vom 29. April 2010 wurde damit bestätigt.

Der britische Produktionsindex ist im März auf Jahressicht um 2 % gestiegen. Im Vormonat lag der Jahresvergleich mit -0,1 % im Minus.

Im März allein war die Produktion zum Vormonat um 2 % geklettert. Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe kletterte in gleicher Zeit um 2,3 %, nach +1,4 % zuvor.

Der Großhandelsumsatz in den USA ist im März um 2,4 % gestiegen.

Die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel sind gleichzeitig um 0,4 % geklettert. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,5 % nach zuvor +0,6 %.

Das Verhältnis Lagerbestände gegenüber Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den Staaten im Berichtsmonat leicht verschlechtert bei 1,13.

Mittwoch:
Der japanische Frühindikator notiert in seiner vorläufigen Veröffentlichung für März bei 102,8. Im Vormonat hatte der Index bei 98,5 gelegen.

Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im ersten Quartal zum Vorquartal saison-, preis- und kalenderbereinigt um 0,2% größer nach schon 0,2 % im Quartal zuvor. Zum ersten Quartal des Vorjahres kletterte das BIP um 1,7 %, kalenderbereinigt lag die Zuwachsrate bei 1,6 %.

Unser Kommentar:

Die aktuellen Zahlen zum BIP in Deutschland klingen recht gut, sind aber vor allem auf Basiseffekte zurückzuführen. Das wird deutlich, wenn man die aktuellen Entwicklungen mit dem Zustand der Konjunktur von vor zwei Jahren vergleicht.

Im Februar ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland insgesamt im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,3 % auf 13.487 gestiegen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist dabei binnen gleicher Frist um 6,9 % auf 2.558 gesunken geklettert.

Im Zeitraum Januar bis Februar 2010 ist die Zahl der Insolvenzen insgesamt verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 6,9 % auf 26.507 geklettert, während die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Vergleich um 5,5 % auf 5.105 angestiegen sind.

Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind zum Vormonat um 0,6 % auf 107,5 Punkte gestiegen. Auf Jahressicht liegt der Anstieg bei 0,8 % nach zuletzt 0,0 %.

Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis April liegt bei 8 % und damit auf gleichem Niveau wie schon für die vorangegangenen drei Monate.

Das Bruttoinlandsprodukt in der Euro-Zone ist gemäß der ersten offiziellen Vorabschätzung im ersten Quartal um 0,2 % geklettert nach 0,0 % im vorangegangenen Quartal. Im Jahresvergleich liegt das Wachstum bei 0,5 % nach -2,2 % im Quartal zuvor.

Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im saisonbereinigten Monatsvergleich im März um 1,3 % geklettert. Erwartet wurde ein Anstieg um 1,3 %. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie um 0,7 % (revidiert von +0,9 %) gestiegen. Im Jahresvergleich hat die Produktion in der Industrie um 6,9 % zugenommen nach zuvor 4,1 %.

Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für März ein Defizit in Höhe von 40,4 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 39,5 bis 40 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 39,4 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten -39,7 Mrd. US-Dollar revidiert.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 1,9 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +2,8 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 2,7 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 1,8 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,4 Mio. Barrel geklettert , nach zuvor +0,6 Mio. Barrel.

Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt im April bei 82,7 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von bis zu 85 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit in den Vereinigten Staaten bei 20,9 Mrd. US-Dollar gelegen.

Unser Kommentar:

Ein Anstieg beim Haushaltsdefizit binnen eines Jahres von 20,9 auf jetzt 82,7 Milliarden US-Dollar – die Zahlen sprechen für sich selbst.

Donnerstag:
Christi Himmelfahrt – Feiertag

Die japanische Zahlungsbilanz weist für März einen Überschuss in Höhe von 1.773 Billionen Yen aus.

Die Zahl der australischen Arbeitslosen ist im April zum Vormonat um -1.500 auf 615.900 gefallen. Aufs Jahr gesehen ein Rückgang um -4 %. Saisonbereinigt ergibt sich jedoch ein Anstieg um 1,0 %.

Die Arbeitslosenquote in Australien bleibt dennoch unverändert bei 5,3 %, ein Jahr zuvor hatte sie noch bei 5,6 % gelegen.

Die Zahl der Beschäftigten stieg um 18.000 auf 11,0165 Mio., verglichen mit dem Vorjahresmonat ein Plus von 2,2 %. Der Anteil der Beschäftigten blieb zum Vormonat unverändert bei 65,2 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate noch bei 65,3 % gelegen.

Die britische Leistungsbilanz weist für März ein Defizit in Höhe von -3,6 Mrd. Britische Pfund aus, nach einem Minus von -2,1 Mrd. im Vormonat.

Das Handelsdefizit liegt bei -7,5 Mrd. Pfund nach zuvor -6,3 Mrd. Pfund. Die Dienstleistungsbilanz weist hingegen einen Überschuss in Höhe von 3,8 Mrd. Pfund aus. Im Vormonat hatte das Plus hier noch bei 4,1 Mrd. Pfund gelegen.

Die US-amerikanischen Exportpreise sind im April insgesamt um 1,2 % gestiegen nach zuvor 0,7 %. Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 1,4 % geklettert nach zuletzt +0,7 %. Damit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten +0,6 % nach oben revidiert.

Die US-amerikanischen Importpreise sind im April um 0,9 % gestiegen nach zuletzt +0,5 % (revidiert von 0,7 %). Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,5 % geklettert nach zuvor +0,2 %.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe liegen in den USA bei 444.000. Erwartet wurden 440.000 neue Anträge nach zuvor 448.000 (revidiert von 444.000). Der weniger volatile gleitende Vier-Wochenschnitt schwächte sich um 9.000 auf 450.500 ab.
Die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger ist in der per 1. Mai ausgelaufenen Woche um 12.000 auf saisonbereinigt angepasst 4,63 Millionen gestiegen. Die Schätzungen sahen dagegen einen Rückgang auf 4,59 Millionen vor.

Unser Kommentar:

Der Trend der Vorwoche setzt sich fort, bei den Erstanträgen zur Arbeitslosenversicherung in den USA zeigen sich leichte Stabilisierungstendenzen. Mit 440.000 sind die Zahlen zwar immer noch recht hoch, aber sie steigen zumindest derzeit nicht mehr so deutlich an.

Bedenklich ist allerdings, dass die absoluten Zahlen immer noch sehr hoch sind und weiterhin auf Krisenniveau notieren. Was man auch sehen muss: Eine Verbesserung der allgemeinen Lage ist in den Börsenkursen längst enthalten. Man sollte deshalb allein wegen der Entspannungssignale nicht zwingend auf steigende Kurse setzen.

Freitag:

Die deutschen Exporte nach China beliefen sich 2009 auf rund 36,5 Mrd. Euro. Gegenüber dem Jahr 2008 sind die Ausfuhren nach China trotz der weltweiten Wirtschaftskrise um 7 % gestiegen. Die deutschen Gesamtausfuhren gingen in diesem Zeitraum um -17,9 % zurück.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im Gastgewerbe in Deutschland im März um nominal -0,4 % gefallen. Real wurde jedoch ein Rückgang in Höhe von -3,1 % verzeichnet.

Gegenüber dem Vormonat wurde ein nominaler Umsatzanstieg in Höhe von 0,1 % verzeichnet. Real entspricht dies einem Minus von -0,4 %.

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im April um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg von 0,2 bis 0,6 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 2,1% geklettert.

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA ebenfalls um 0,4 % gestiegen. Gerechnet wurde mit einem Bereich von 0,5 bis 0,7 %. Einen Monat zuvor war noch ein Anstieg um 1,2 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von 0,9 %).

Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im April um 0,8 % gestiegen . Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,6 bis 0,8 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 0,2 % geklettert. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 0,1 % nach oben revidiert.

Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im April bei 73,7 %. Im Monat zuvor hatte sie noch bei 73,1 % gelegen. Damit wurde der zuletzt veröffentlichte Wert von 73,2 % nach unten revidiert.

Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan für die USA notiert im Mai bei 73,3. Erwartet wurde er im Bereich 73,5 bis 73,7. Im Vormonat hatte der Index noch bei 72,2 notiert.

Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im März um 0,4 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,4 %.

Die Umsätze sind gleichzeitig um 2,3 % gestiegen. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den USA bei 1,24

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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