EUR/GBP: Euro arbeitet an Bodenbildung
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Der Euro musste zum britischen Pfund seit Anfang 2013 viel einstecken. In den vergangenen Tagen gab es nun aber wieder Lebenszeichen der Einheitswährung. So gelang die Stabilisierung oberhalb des bisherigen Jahrestiefs bei 0,7871 GBP, und auch die anschließende Rückeroberung der 38-Tages-Linie (akt. bei 0,7953 GBP) ist zumindest als erster Erfolg zu werten, der den Blick wieder auf die Oberseite lenkt, wie die Analysten der HSBC in „Der Markt heute“ schreiben.
Dort werde es nun spannend, denn mit der Kombination aus der 90-Tages-Linie (akt. bei 0,8021 GBP) und den Hochs vom Juni und August bei 0,8038/39 GBP stehe dort eine Widerstandszone an, deren Überwinden für einen zusätzlichen Hausseimpuls sorgen könne. Im Erfolgsfall wäre nämlich eine kleine Bodenbildung mit einem Anschlusspotential von rund 130 Ticks abgeschlossen, was reichen würde, um die Kombination aus dem seit August dominierenden Abwärtstrend (akt. bei 0,8141 GBP) und der 200-Tages-Linie (akt. bei 0,8170 GBP) wieder in den Fokus zu rücken, heißt es weiter.
„Gelingt der Sprung über diese Marken, hellen sich die Perspektiven auch mittelfristig wieder auf. Die frischen Einstiegssignale beim Stochastik und MACD auf Tagesbasis untermauern dabei, dass der Euro sich zumindest erst einmal an der angeführten Bodenbildung versuchen dürfte“, so die HSBC-Analysten.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.