EUR/USD: Licht und Schatten bei den EU-Einkaufsmanagerindizes
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08875 $ (FOREX)
EUR/USD erholt sich am Mittwoch von seinem gestrigen, knappen Sechswochentief bei 1,0821. Im Hoch notierte das Währungspaar bislang bei 1,0908. Die am Vormittag aus der Eurozone gemeldeten Einkaufsmanagerindizes (PMI) für Januar sind gemischt ausgefallen.
Während der PMI für das Verarbeitende Gewerbe überraschend deutlich auf ein Zehnmonatshoch bei 46,6 Punkten zulegte (Konsens 44,8 Zähler, nach 44,4 Punkten im Dezember), enttäuschte der PMI für den Dienstleistungssektor mit einem Rückgang auf 48,4 Zähler. Analysten hatten hier im Konsens mit einem Anstieg auf 49,0 Punkte gerechnet, nach 48,8 Zählern im Dezember).
Am Donnerstag steht das Notenbanktreffen der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der Agenda. Es gilt als so gut wie sicher, dass sie die Leitzinsen unverändert hoch belassen wird. Im Fokus liegen die Kommentare zu den geldpolitischen Aussichten von EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf der anschließenden Pressekonferenz.
Gegen 13:30 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0888. Oberhalb des Hochs vom 23. Januar 2024 bei 1,0916 liegt der nächste wichtige Widerstand am Hoch vom 11. Januar 2023 bei 1,1000. Die nächste markante Unterstützung findet sich am o.g. knappen Sechswochentief vom 23. Januar 2024 bei 1,0821. Darunter findet sich die nächste zentrale Unterstützung am Tief vom 8. Dezember 2023 bei 1,0723.
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