EUR/USD: Kompromiss im US-Haushaltsdrama
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Im wochenlangen US-Haushaltsdrama ist das Schlimmste vorerst abgewendet. Demokraten und Republikaner fanden rund zwei Stunden nach Ablauf der Frist, zu der automatische Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen in Kraft traten doch noch einen Kompromiss, der die US-Wirtschaft vor schweren Verwerfungen bewahren soll. Dieser sieht vor, Steuererleichterungen für die Mittelschicht zu verlängern, aber Haushalte ab einem Jahreseinkommen von 450.000 US-Dollar stärker zur Kasse zu bitten. Die vorgesehenen Ausgabenkürzungen zum Defizitabbau sollen zunächst für zwei Monate ausgesetzt werden. Oberhalb des Hochs vom 19. Dezember 2012 bei 1,3308 trifft EUR/USD bei 1,3385 (Hoch vom 27. März 2012) auf den nächsten Widerstand. Unterstützung liegt am Tief vom 7. Dezember 2012 bei 1,2875.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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