Analyse
10:21 Uhr, 04.06.2024

EUR/USD kann Zweieinhalbmonatshoch nicht halten

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai saisonbereinigt um 25.000 Personen auf 2,762 Millionen gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 10.000 gerechnet wie zuletzt.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08874 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08874 $ (FOREX)

EUR/USD hat im frühen Handel am Dienstag ein bei 1,0916 in der Spitze ein Zweieinhalbmonatshoch erreicht, kann dieses jedoch nicht halten und fällt im Verlauf des europäischen Handels am Vormittag bislang bis 1,0884 im Tief zurück.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai saisonbereinigt um 25.000 Personen auf 2,762 Millionen gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 10.000 gerechnet wie zuletzt. Die Arbeitslosenquote verharrte wie erwartet unverändert bei 5,9 Prozent.

Am Donnerstag steht ein Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Erwartet wird, dass die EZB anders als die Federal Reserve Bank (Fed) bereits jetzt mit Zinssenkungen beginnen wird.

Gegen 10:20 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0889. Der nächste markante Widerstand liegt am knappen Zweimonatshoch vom 8. März 2024 bei 1,0981. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Zweiwochentief vom 30. Mai 2024 bei 1,0787.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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